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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Wie sie blaß und groß und stattlich vor ihm stand und ihn mutig ansah, war er der Unterlegene. Er starrte sie nur an. Sie sagte: "Ich bedaure, daß ich nicht eher gewußt habe; was für ein Mensch Du bist." Alle Überlegenheit fiel von ihm ab, er stand dumm und schwerfällig da. Er war nicht imstande zu antworten, ja nicht einmal sich zu rühren. Er ließ sie gehen. Und das wollte er gerade am wenigsten.

Said, ganz stumm vor Verwunderung, kreuzte seine Arme und machte eine tiefe Verbeugung. "Said, mein lieber Junge", sprach die Dame, "so sehr ich die Unfälle bedaure, die dich nach Bagdad führten, so war doch dies der einzige vom Schicksal bestimmte Ort, wo sich, wenn du vor dem zwanzigsten Jahr dein Vaterhaus verließest, dein Schicksal lösen würde. Said, hast du noch dein Pfeifchen?"

"Ich bedaure, daß Ihr mich nicht geheim empfangen habet, aber ich ergreife den Augenblick. Es wird gewünscht in Madrid, daß Erlaucht, wenn Sie Mailand erobert haben wird, dort zum Heile der Monarchie, und um das Übel mit der Wurzel auszurotten, streng und durchgreifend verfahre.

Jeden Vorübergehenden hatte er gefragt, wo der Apotheker wohne. »Großartig! Als wenn ich gerade jetzt nicht schon genug zu tun hätte! Bedaure! Komm ein andermalEr verschwand schnell in seinem Hause. Er hatte zwei Briefe zu schreiben, einen beruhigenden Trank für Bovary zu brauen und ein Märchen zu ersinnen, um Frau Bovarys Vergiftung auf eine möglichst harmlose Weise zu erklären.

Im Vergleich mit denen sei Lagardy trotz seiner großen Erfolge gar nichts. Karl, der sein Sorbett mit Rum in ganz kleinen Dosen vertilgte, unterbrach ihn: »Aber im letzten Akt, da soll er ganz wunderbar sein! Ich bedaure, daß ich nicht bis zu Ende drin geblieben bin. Es fing mir grade an zu gefallen!« »Demnächst gibts ja eine Wiederholungtröstete ihn Leo.

Ich sah sie nicht, ich dachte nicht daran, sie thaten mir kein Leid; ich schlief die Nacht darauf wohl; war ruhig und froh; ich fand Cassio's Küsse nicht auf ihren Lippen. Laßt den der bestohlen ward und das Gestohlne nicht vermißt, laßt ihn nichts davon wissen, und es ist soviel als ob er gar nicht bestohlen worden wäre. Jago. Ich bedaure, daß ich solche Dinge hören muß. Othello.

»Ich bedauresagte der Friseur mit höflich schadenfrohem Lächeln, »aber dergleichen Artikel führe ich nicht. In einem kleinen, bescheidenen, abgelegenen Geschäft, wie das meinige ist, lohnt sich das nicht ausEs war schon eine vorgerückte Abendstunde, und der Vorsitzende hob die Sitzung auf.

Ihr Furien, kommt im Trab Herbei und rächt Und löscht und brecht Den Lebensfaden ab. Theseus. Dieser Jammer und der Tod eines werten Freundes sollten einen Menschen schon zum Trauern bringen. Hippolyta. Bei meiner Seele, ich bedaure den Mann. Pyramus. Warum denn, o Natur, tatst du den Löwen bauen?

»Was soll er wissen, mein Lieber?« »Nun, daß du eine gute Frau bistantwortete Bob. »Jedermann weiß dassagte Peter. »Sehr gut bemerkt, mein Jungerief Bob. »Ich hoffe, 's ist so. Herzlich bedaure ich, sagte er, Ihre gute Frau. Wenn ich Ihnen auf irgend eine Weise behilflich sein kann, sagte er, indem er mir seine Karte gab, das ist meine Wohnung. Kommen Sie nur zu mir.

»Ich bedaure es, daß Ihre Hoffnungen Sie so enttäuschen«, sagte er dann und legte die Hand auf ihren Fächer. Sie sprach sehr nachlässig: »Bei Gott, was habe ich gehofft?« . . . und wagte nicht aufzusehen. »Das scherzen Sie, weil Ihre Wünsche in eine niederschlagende Komik ausgelaufen sind . . . wie auf der Bühne: der Schwur des Königs in die Knutscherei des Zwischenaktes

Wort des Tages

insolenz

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