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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Sebastian. Der Teufel spricht aus ihm. Prospero. Alonso. Prospero. Ich bedaure es, Sire. Alonso. Der Verlust ist unersezlich, und die Geduld selbst gesteht, daß sie ihn nicht heilen kan. Prospero. Ich glaube vielmehr, ihr habt ihre Hülfe nicht gesucht; denn durch ihren milden und allesvermögenden Beystand, hab ich einen gleichen Verlust mit Gelassenheit ertragen gelernt. Alonso.
Er bedaure, grade jetzt Falsterhof verlassen zu müssen, ihr nicht Gesellschaft leisten zu können, aber er halte es für seine Pflicht, eine gute Gelegenheit zur Erlangung einer Stelle nicht vorübergehen zu lassen. Unter einer Pflege, wie Theonie sie ihr biete, sei die Kranke besser aufgehoben als unter irgend einer andern; das beruhige ihn.
Er habe ihn heute auf der Straße getroffen und wie er gesehen, daß er ein wenig niedergeschlagen aussähe, habe er ihn befragt, was ihn bekümmere. »Worauf,« sagte Bob, »denn er ist der leutseligste junge Herr, den ich nur kenne, ich es ihm sagte. Ich bedaure Sie herzlich, Mr. Cratchit, sagte er, und auch Ihre gute Frau. Uebrigens, wie er das wissen kann, möchte ich wissen.«
»Ich bedaure sehr, Herr Dollinger,« sagte der Actuar, »daß, wie ich gehört habe, eine so fatale Sache mich hier in Ihr Haus geführt haben muß.« »Ja allerdings,« erwiederte der alte Herr, »ist es sehr unangenehm; weniger des Verlustes wegen, der sich allenfalls ertragen ließ, als wegen dem Bewußtsein getäuschten Vertrauens, mit selbst keinem gewissen Anhaltspunkt auf Verdacht.
Die Mutter konnte zu ihrem Kummer nun auch nicht fort, sie mußte dem Vater behilflich sein. Dieser Unfall ist denn auch an meiner Verspätung schuld, die ich von ganzem Herzen bedaure, doppelt bedaure, da sie Ihnen Sorge und Kummer bereitet hat. Mama hatte sich so darauf gefreut, ›die Kleine‹ in Empfang nehmen zu können!
Das Thal, in dem Maruma liegt, würde dem Maler eine anziehende Felsenscenerie bieten und ich bedaure nur, von anderweitigen Beschäftigungen während des Aufenthaltes in derselben so sehr in Anspruch genommen worden zu sein, daß ich es selbst nicht skizziren konnte.
Früher oder später müssen alle Conflicte, welche 1866 noch ungelöst geblieben, doch endlich wieder zum Ausbruch kommen. Ich bedaure es wirklich recht sehr,“ fügte er hinzu, „ich bin in verschiedenen großen Unternehmungen begriffen, welche einen vortrefflichen Erfolg versprechen.
Der Riesenwirth, der die Fremden auf ihr Zimmer geleitete, sprach vom Wetter und vom Vergnügen, das er habe, solche vornehme Marktgäste beherbergen zu dürfen, und wie er es bedaure, den Herrschaften heute kein besseres Zimmer anbieten zu können, sintemal die Marktbesucher schon Alles besetzt hätten, und machte Bücklinge über Bücklinge; aber es kam aus dem Munde der Fremden keine Antwort.
Aber noch immer "Merope"! Wahrlich, ich bedaure meine Leser, die sich an diesem Blatte eine theatralische Zeitung versprochen haben, so mancherlei und bunt, so unterhaltend und schnurrig, als eine theatralische Zeitung nur sein kann.
Die Dame bedaure gar sehr, daß er zu einer solchen unruhigen Zeit eingetroffen sei und sich mit der übrigen Gesellschaft in dem alten Schlosse schlecht behelfen müsse. Mit großer Sorgfalt nahm darauf Wilhelm das Stück vor, womit er seinen Eintritt in die große Welt machen sollte.
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