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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Was heute morgen ein halbes Bedauern, ein leiser Zweifel an der Richtigkeit seines Tuns gewesen war, das wurde jetzt zum Harm, zum wirklichen Weh, zu einer Seelennot, so bitter, daß sie ihm mehrmals Tränen in die Augen trieb, und von der er sich sagte, daß er sie unmöglich habe vorhersehen können.
»Deshalb kann man immerhin die Opfer der Kultur bedauern,« entgegnete Gunther etwas kleinlaut. »Es tut mir leid, daß der Besitz der Quelle nicht in verständigen Händen ruht.
»Das ist ja der Vormund von Konrad und Heinrich,« sagte der Kostgänger, »von dem war schon oft die Rede.« »Dann muß man Klärchen mit ihm gehen lassen?« Allgemeiner Widerspruch, lautes Bedauern ertönte nun in der Kinderstube und die Kinder drängten hinaus in den Vorplatz. Es hatte nur eine Minute gedauert, aber dem Herrn Rat schon zu lang. »Der Mantel, der Mantel, wo ist der Mantel?
Mich dünkt, Frau, ihr solltet nicht viel Ursache dazu haben; und doch, die Wahrheit zu sagen, Vernunft und Liebe halten einander heut zu Tage selten Gesellschaft. Es ist zu bedauern, daß nicht ein oder andre ehrliche Nachbarn sie zu Freunden machen. Gelt! ich kan bey Gelegenheit auch spassen? Titania. Du bist so weise, als du reizend bist. Zettel.
Er vernahm mit Bedauern, daß die unverständige Handlungsweise seines Vertreters die Londoner heftig verdrossen hatte, und erklärte, was ihm sehr zur Ehre gereichte, daß er lieber dem ihm als souverainen Fürst zustehenden Vorrechte entsagen, als den Frieden einer großen Stadt gefährden wolle. »Auch ich«, schrieb er an Jakob, »habe protestantische Unterthanen, und ich weiß, wie vorsichtig und rücksichtsvoll ein katholischer Fürst in solcher Stellung handeln muß.« Anstatt dieses menschenfreundliche und besonnene Benehmen lobend anzuerkennen, spöttelte Jakob in Anwesenheit des Gesandten über den Brief.
Ja, ihr Vater war zu bedauern, nicht sie! Aber so versöhnlich sie auch sein wollte, so konnte sie doch wieder nicht anders als sich über ihren Vater ärgern, als dieser nach einer Weile ans Küchenkammerfenster kam und sie fragte, ob sie mit ihm spazierengehen wolle.
Das ist eben kein sicherer Beweis von eigener Unverdorbenheit des Herzens. Florian. Ah, das ist der Neid mit mir reden! Eduard. Ich danke dir für deine Auskunft und bedaure die Unglücklichen; sie würden wahrscheinlich edle Geschöpfe werden, wenn man ihren Handlungen weniger Zwang auflegen möchte. Aladin. Bedauern?
Es ist zu bedauern, dass wir die Ursachen dieses ploetzlichen Umschwunges in der oberflaechlichen Ueberlieferung nicht mehr genuegend erkennen.
Letzteres ist die herrschende Ansicht bei allen, die in Caracas die Abnahme eines so alten und so einträglichen Handelszweiges bedauern.
Ohrzerreißend waren auch die Kompositionen, die Voß nach Analogie Homer's vornahm; aber man kann Männer dieser Art höchstens wegen ihres schlechten Geschmacks bedauern, anklagen niemals; denn es lag dennoch ein schöner Zweck ihrem wunderlichen Handhaben der Sprache zugrunde.
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