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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Gegen Sonnenuntergang lag eine prächtig helle Atmosphäre über der Landschaft, die mich lebhaft bedauern liess, von dieser seltenen Gelegenheit keinen Gebrauch machen zu können, weil der Beobachtungsposten noch nicht vollendet war. Der hierfür ausgesuchte Baum stand auf dem höchsten Punkt des Rückens und bot die Möglichkeit, in 16 m Höhe eine Plattform zwischen seinen

Einige von ihren Feldern zurückkehrende Männer erzählten uns, die von Uma-Djalan ausgesandten Leute wären bereits so weit vorgerückt gewesen, dass ihr Lagerplatz sich dicht unterhalb der Brücke über den Kajan befand. Am letzten Abend war unsere Wohnung ständig voller Freunde und Bekannten, die Abschied nehmen wollten und ihr Bedauern darüber aussprachen, dass wir schon so bald wieder abreisten.

Nach einer Stunde erwies es sich, daß auch dieser Versuch erfolglos gewesen war. Sylvester gab sich ohne sonderliches Bedauern zufrieden. Die allgemeine Erregung berührte ihn peinlich, zumal er auch Leute von ihr angesteckt sah, für die die Kunst nicht mehr war als etwa ein Hanswurst auf dem Marktplatz.

Endlich verließ er sie, indem er mit Bewegung zu ihr sagte: »Leben Sie wohl, gnädige Frau.« »Auf Wiedersehensagte sie mit jener feinen Koketterie, deren Geheimnis nur Frauen ersten Ranges besitzen. Er antwortete nicht und ging. Als Karl nicht mehr da war, als sein leerer Stuhl für ihn sprach, empfand sie tausendfaches Bedauern und fühlte sich im Unrecht.

Draußen schlich er dahin, ohne jemand zu sehen, hörte weder Schmähungen noch Ruhmeserhebungen, merkte es auch nicht, wenn die Lohnkutscher ihre Pferde anhielten, um ihre Fremden auf Unrat als eine städtische Sehenswürdigkeit aufmerksam zu machen. Wo er vorüberkam, ward von seinem Prozeß gesprochen. Für die Leute war eigentlich Unrat der Angeklagte, und sein Auftreten vor Gericht erregte Bedauern und Zorn.

Selbst die eigenen Staatsmaenner raeumten oeffentlich und ohne Umschweife ein, dass der roemische Name durch ganz Griechenland und Asien unaussprechlich verhasst sei; und wenn die Buerger des pontischen Herakleia einmal die roemischen Zoellner saemtlich erschlugen, so war dabei nur zu bedauern, dass dergleichen nicht oefter geschah.

Daß es uns nicht erhalten blieb, dürfen wir bedauern; es ist aber schwerlich auf unser Nationalepos ohne Wirkung geblieben: dem Verfaßer des zweiten Theils, der ursprünglich den Namen der Nibelunge nôt führte, scheint es vorgelegen zu haben, denn er entnimmt ihm den Namen des Bischofs Pilgrim, den wahrscheinlich schon sein Schreiber Konrad seinem Bericht eingefügt hatte.

In der Verwirklichung desselben besteht unsere Zweckthätigkeit. Ich rede hiervon in diesem Zusammenhang nicht genauer, sondern verweise für eine etwas nähere obgleich keineswegs genügende Ausführung auf mein mehrfach citiertes psychologisches Werk. Es ist zu bedauern, dass auch das hier angedeutete Problem von der heutigen Psychologie übersehen zu werden pflegt.

Aber schon eilte sie fort mit einer Ungelenkigkeit der Hast, die ihre Angst und Verwirrung augenfällig machte. In ihr war jetzt die Erregtheit, die der andere wollte, sie fühlte, wie alles in ihr verworren war. Die grausam brennende Angst jagte sie, der Mann hinter ihr möchte ihr folgen und sie fassen, gleichzeitig aber, noch im Entspringen, spürte sie schon ein Bedauern, daß er es nicht tat.

»Sagt das den Priestern, Consul Mörenhout, und sie zucken die Achseln und bedauern bei der Sache nichts thun zu können, da sie sich nie in die Politik dieses Landes mischten

Wort des Tages

ibla

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