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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Ich habe darüber in ganz vortrefflichen Büchern gelesen und auch gesprochen mit Widerhofer, Auchenthaler und Monti.« Zum Glück bemerkte Frau Peters es gleich und schickte ihm den Unentbehrlichen nach und dachte bei sich mit aufrichtigem Bedauern: »Der ist wirklich verliebt, und fest, der arme Alte!«
An Frau Von Padden, die mir am Silvesterabend so außerordentlich gut gefiel, schreibe ich vielleicht selber noch und spreche ihr mein Bedauern aus. Laß mich in einem Telegramm wissen, ob Du mit allem einverstanden bist. Wie immer Deine Effi.«
Dann flehte er noch den Segen des Himmels auf das edle Vorhaben der Prinzessin Mandelbiß und des Prinzen Speckelfleck herab und forderte sie auf, das Sprichwort wohl zu überlegen: "Zu bedauern ist die Maus, Kennt sie nur ein Loch im Haus; Aber ins Verderben rennt Jene, die gar keines kennt,"
Er sprach sein Bedauern aus, daß seine Regentenpflichten ihm nicht gestatteten, seinen persönlichen Neigungen zu folgen; es sei durchaus nöthig, daß die Männer, denen die Oberleitung seiner Angelegenheiten übertragen sei, seine Ansichten und Gesinnungen theilten.
Aber die Antwort fiel keineswegs nach seiner Erwartung aus, ja, die Pastorin nahm gleich für ihren Mann mit das Wort und entgegnete mit demselben ausdruckslos kalten Gesicht, mit dem sie Tankreds Auseinandersetzungen zugehört hatte: „Wir müssen bedauern, Herr von Brecken!
Keiner wollte leiden, daß der andere der Gröbere war, und ich hegte manchmal den Verdacht, daß ihre Derbheiten nicht frisch aus dem Gemüte sprudelten, sondern sorgsam vorbereitet waren. Dem Publikum gefielen sie. Als die Herren älter, kränklich und sanfter wurden, konnte man oft mit Bedauern sagen hören: „Ja ... früher!
Der Dichter bewerkstelliget durch sein Geheimnis eine kurze Überraschung; und in welche anhaltende Unruhe hätte er uns stürzen können, wenn er uns kein Geheimnis daraus gemacht hätte! Wer in einem Augenblicke getroffen und niedergeschlagen wird, den kann ich auch nur einen Augenblick bedauern.
Dieser Gedanke ist durchaus korrekt und es ist nur zu bedauern, daß Napoleon ihn nicht verwirklichen konnte, er würde damit der neuen sozialen Ordnung wesentlich Vorschub geleistet haben.
„Erlauben Sie zunächst, mein lieber Herzog,“ sagte Graf Beust, „daß ich Ihnen mein aufrichtiges Bedauern ausspreche über die unruhigen Bewegungen, welche in Paris stattgefunden haben, und welche jedenfalls den Kaiser schmerzlich berührt haben müssen. Ich darf zugleich meiner Freude darüber Ausdruck geben, daß jene Bewegungen,
Herr von Halsen: Sehr gut, Albert, sehr gut! Herr Meister: Meinen besten Dank, mein lieber Herr Doktor. Frau Meister: Sie haben mir einen großen Genuß bereitet, verehrter Herr Doktor. Martha Meister: Und gewiß, Herr Doktor, auch mir. Gretchen: Sowie mir; eines nur muß ich bedauern. Dr. Albert: Und das wäre, mein Fräulein?
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