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März eröffnet worden war, tagte im preußischen Abgeordnetenhaus am Dönhofplatz. Zunächst besuchte ich meine frühere Wirtin, um zu hören, ob ich wieder Wohnung bei ihr bekommen könne. Sie erklärte, daß sie zu ihrem großen Bedauern mich nicht in Wohnung nehmen dürfe.

Sie sind zu bedauern, solche schlechte Menschen, die, von Neid und Scheelsucht gestachelt, so ganz den wahren Lebenszweck aus dem Auge verlieren, glücklich und brüderlich untereinander zu wohnen!

In der Furcht vor den höhern Mächten, welche die unmittelbaren Arme der Substanz sind, vor ihrem Kampfe miteinander, und vor dem einfachen Selbst der Notwendigkeit, das auch sie wie die Lebendigen, die an sie geknüpft sind, zermalmt, in dem Mitleiden mit diesen, die es zugleich als dasselbe mit sich selbst weiß, ist für es nur der untätige Schrecken dieser Bewegung, das ebenso hilflose Bedauern, und als Ende die leere Ruhe der Ergebung in die Notwendigkeit, deren Werk nicht als die notwendige Handlung des Charakters und nicht als das Tun des absoluten Wesens in sich selbst erfaßt wird.

Es ist weder zu verwundern noch zu bedauern, dass von dieser zahllosen Dichterschar uns nur wenige Namen aufbehalten worden sind; und auch diese werden meistens nur genannt als Kuriositaeten oder als gewesene Groessen: so der Redner Quintus Hortensius mit seinen "fuenfhunderttausend Zeilen" langweiliger Schluepfrigkeit und der etwas haeufiger erwaehnte Laevius, dessen 'Liebesscherze' nur durch ihre verwickelten Masse und manierierten Wendungen ein gewisses Interesse auf sich zogen.

Die Mädchen dankten für die Ehre der freundlichen Einladung, fügten aber mit Bedauern hinzu, daß sie nicht so schöne Kleider anzulegen hätten, wie für ein solches Fest erforderlich wäre. »Die Kleider seien meine Sorgeerwiderte der Kaufmann »und somit bleibt es dabei, daß ich euch am genannten Tage unter meinem Dache empfange

Mit einer freundlichen Verbeugung nimm Platz. Der Einladende wird dich beehren und sich links von dir niederlassen. Der Platz, den du einem Besuchenden anbietest, sei immer so, daß der Besucher beim Eintreten einer Person sich nicht umdrehen muß, um dieser gegenüber zu stehen. Gilt der Besuch einer nicht anwesenden Person, so sprich dein Bedauern aus, daß sie den Besuchenden nicht empfangen kann.

Sie spiegelten flackernd in runden Metallplaketten und bestäubten das Zimmer mit einer dünnen Schicht Licht, in der er es mit einem Blick noch einmal aufnahm. Aber alles war nicht mehr scharf genug, um in die neue entsagensschwere Tiefe seiner Seele einzuschneiden, und er fühlte es nur als ein Wehtun auf der Oberfläche und ließ den Raum wie in Bedauern zurück.

Sprich dieses Wort nicht aus in Gegenwart meines Herrschers, bei dem ich dich jetzt melden werde. Im Lande der Wahrheit ist niemand zu bedauern, als der, den die Götter mit Blindheit geschlagen haben, den unbedingten Wert unserer Handlungen nicht einzusehen. Florian. Geh der Herr zu. Elfte Szene. Eduard. Florian. Eduard.

Bringt man sie aber dazu, sich mit Anderen zu vergleichen, so neigen sie zu einer grübelnden Unterschätzung ihrer selbst: so dass sie gezwungen werden müssen, eine gute, gerechte Meinung über sich erst von Anderen wieder zu lernen: und auch von dieser erlernten Meinung werden sie immer wieder Etwas abziehen und abhandeln wollen. Man muss also gewissen Menschen ihr Alleinsein gönnen und nicht so albern sein, wie es häufig geschieht, sie desswegen zu bedauern.

Er sprang deshalb empor und sagte: „Weißt Du, Grete, das ist das Richtige. Und ich will auch gleich handeln. Wir wollen mal Peter sofort hinaufschicken und fragen lassen, ob ich Mama in einer wichtigen Sache sprechen könne. Ich äußere erst mein Bedauern, daß gestern wieder etwas zwischen Euch vorgefallen, und lege ihr dann die Sache dar.