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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Salome mit den ältesten, prächtig herangewachsenen Kindern, gefolgt von zahlreicher Dienerschaft, reiste nach Prag, mutig das gesteckte Ziel verfolgend, so sehr das Herz der zarten Frau auch zitterte im Gedanken, vor den Kaiser treten zu sollen, von dem es hieß, Rudolf II. sei ein unheimlicher, krankhaft erregter, weltverlorener Mann, herrschsüchtig, auffahrend, grausam und dennoch des wärmsten Mitleids bedürftig.

Da würde es das beste sein, meinte Orazio, die launische Dame zu meiden und bequemere Gesellschaft aufzusuchen; allein der Kardinal sagte, die Frau habe sich doch um ihn verdient gemacht, und er halte sich verpflichtet, nun, da sie offenbar krank und des Beistandes bedürftig sei, bei ihr auszuharren.

Und doch lag ihm die grösste Schwierigkeit nicht in der Furchtsamkeit derer, die ihm zur Seite gestellt waren, noch in der mitschuldigen Feigherzigkeit derer, die seine Hülfe angerufen hatten. Nein, zur Not würde er ganz allein Recht thun, mit oder ohne Hülfe von andern, ja, gegen alle, und sei es selbst gegen den Willen derer, die dieses Rechtes bedürftig waren!

Nachdem noch einige Reden dieser Art zwischen den Parteien gewechselt waren, entschied Tönepöhl, daß der beschuldigte Hahn den Splitterchenschen Hühnern sollte konfrontiert oder gegenübergestellt werden, jedoch erst am folgenden Tage, da die Mittagsstunde sogar schon vorüber war und anzunehmen stand, daß alle, besonders aber der Bischof, der unaufhaltsam gereist war, einer Erfrischung bedürftig wären.

Denn es war dem gesamten Kloster alsobald klar geworden, daß sein berühmtes Mitglied heute besonders vom Geiste der Forschung erfüllet und dahero desjenigen Nahrungsmittels in stärkerem Maße bedürftig sei, welches bekanntlich zur unmittelbaren Anregung der Gehirnfunktionen führet.

In der Stadt Karl Augusts und Goethes hatte man gelernt, die Liebesbeziehungen der Menschen untereinander mit anderen Augen anzusehen als mit denen der Sittenrichter, darum galt auch Diana hier nicht als Verfemte, sondern als Unglückliche, der Liebe und des Mitleidens ebenso würdig wie bedürftig.

Mein Innres mög' es auch entzünden, Wo sich der Geist, verworren, kalt, Verquält in stumpfer Sinne Schranken, Scharfangeschloßnem Kettenschmerz. O Gott! beschwichtige die Gedanken, Erleuchte mein bedürftig Herz! PATER SERAPHICUS: Welch ein Morgenwölkchen schwebet Durch der Tannen schwankend Haar! Ahn' ich, was im Innern lebet? Es ist junge Geisterschar.

Ich wollte ihr eine fest umrissene Gestalt geben und sie in den Mittelpunkt meines Buches stellen. Die Mutter schützen, solange sie das Kind unter dem Herzen trägt, sie dem Kinde erhalten, solange es der Pflege und Ernährung durch sie bedürftig ist, das schien mir aber auch ein Ziel, würdig einer starken Bewegung, es zu erreichen.

Wi sünt hier van unserm Herrn afgeschickt, eenem mächtigen Hertog, de eenes starken Arms un Helpers bedürftig is. Un gewiß, Gott, de sick unsrer Noth erbarmen un uns van dem gruwlichen Undeerd befrien will, dat disse Forsten un Gården un dat ganze Land entfredet un vörwoistet un nu so veele Jähre alles unsäker un wild leggt un veele dusend Wittwen un Waisen makt hett.

"Erlaucht, der Vizekönig ist in tiefster Besorgnis. Die italienische Liga ist eine Thatsache, an welcher Erlaucht nicht zweifelt, da Sie durch Leyva den Vizekönig um Truppen ersuchen ließ, welche dieser freilich nicht entbehren kann, selbst ihrer bedürftig, um im Falle des ausbrechenden Krieges eine ehrfürchtige, aber drohende Bewegung gegen die irregegangene oder mißleitete Heiligkeit zu machen.

Wort des Tages

araks

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