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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Er war aufgesprungen, als wollte er fliehen, aber er konnte sich nicht von der Stelle ruehren. Er musste sie ansehen, wie sie, versteinert, im Grase kniete, die Haende im Schoss gefaltet, mit einem Blick, der ihm ins Herz schnitt. Die Augen schienen groesser geworden, der halbgeoeffnete Mund in einem schmerzlichen Aufschrei erstarrt, die feinen Nasenfluegel bebten.
Ja, ähnlich hatte Else ausgesehen – damals in den Stunden des Glücks – aber doch entfernt nicht so sicher, so stolz, so seltsam in ihrer Schönheit. Seine Lippen bebten. Der Frost begann ihn ebenso zu schütteln, wie das schöne Geschöpf dort drinnen. Da schlug der Wind die Tür zu. Krachend fuhr sie ins Schloß. Das ganze Haus hallte. Und Wilms taumelte auf und raffte sich empor.
Aber du hast ja Auswahl genug, wenn du ihrer überdrüssig wurdest,« damit wandte sie sich an mich; ihr ganzes Gesicht war rot, und ihre schmalen Lippen bebten, »du kannst Gesellschafterin Gouvernante Hofdame werden. Sieh dann selber zu, wie das harte Brod der Fremde schmeckt!« Mir stürzten die Tränen aus den Augen.
Aber seine Augen blickten feurig und leidenschaftlich in ihr blasses Antlitz. Ihre feinen Nasenflügel bebten, zwischen den kühngeschwungenen, tiefschwarzen Augenbrauen lag eine Falte, und die schnellen Atemzüge verrieten ihre innere Unruhe. Schweigend gingen sie vorwärts, in beiden wogten die Gedanken und keines vermochte zu sprechen.
Und er streckte die erfrorenen Hände aus. Dem Pastor trat der Schweiß auf die Stirn. "Das kann ich nicht!" flüsterte er, völlig ohne Bewußtsein dessen, was er sagte. Andersens Lippen bebten, die umwickelten Hände tasteten umher; er wollte sich damit in die Augen fahren, stieß jedoch auf den Verband. "Wir können nicht in Gottes Ratschluß eindringen!" sagte der Pastor.
Seltsam bewegt, hingerissen und in meinem Innersten tief erschüttert, erhob ich meine Hand zu der ihren, und unsere Herzen bebten gemeinsam bei dem göttlichen Gedanken, daß in diesem Augenblick in unabsehbaren Weltenfernen hoch über den Stürmen dieses irdischen Daseins eine Doppelknospe ewigen Liebeslebens sich bildete.
Es bebten Berg und Täler von Gewittern, Das Licht erlosch am Himmel in die Nacht. Noch überläuft die fernen Hügel Zittern, Doch löst sich linde schon der Stürme Schlacht. Im frisch entwölkten Blau strahlt durchs Gewimmel Der Sterne stolz ein Schwert mit Schneid und Knauf. O Erde, rolle jauchzend durch die Himmel: Das Sternbild unsrer Liebe ging dir auf!
Ellis' Lippen bebten kaum merklich, und in ihren Augen blitzte es wieder drohend auf ... doch gleich darauf erstarrte ihr Gesicht wieder. »Ich will nach Hause,« sagte ich. »Warte noch, warte,« entgegnete Ellis. »Diese Nacht ist eine große Nacht. Sie kehrt so bald nicht wieder. Du kannst Zeuge sein ... Warte.«
Binia, die sich in der Küche bei Vroni leise nach dem verschwundenen Josi erkundigte, kam auf den Ruf des Presi hochrot vor die entzweiten Männer, und auf ihre Frage funkelte der Mut der Verzweiflung in ihren Sammetaugen, ihre Nasenflügel und Lippen bebten. »Vater!
Huberts Lippen bebten, er hielt sich an dem Stuhl fest, um nicht umzusinken, dann aber, sich plötzlich ermannend, rief er: »Also noch heute, Herr Justitiarius«, und wankte, nicht ohne Anstrengung, zur Tür hinaus. »Er sieht jetzt ein, daß keine Täuschungen mehr möglich sind, daß er nichts vermag gegen meinen festen Willen«, sprach der Freiherr, indem er den Wechsel auf Isak Lazarus in K. ausstellte.
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