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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Und in diesem Punkt war ich ihrer Ansicht. Ich kroch zu ihr aufs Sofa. Zenzi lag da und hatte glänzende Augen und ihre Brüste bebten. Sie kam mir heute überhaupt anders vor als gewöhnlich. Lang nicht so willenlos und so gefügig, wie zu Hause. Ich legte mich zu ihr und wir spielten uns gegenseitig mit unseren Duteln eine Zeitlang. Ich wollte mich schon auf sie hinaufschwingen, als sie mich mit dem Ausruf: »
Die Mutter ging nach Haus zurück, Und diesmal bebten ihre Glieder Nicht vor Verzagtheit, nein, vor Glück. Wer könnte wohl in Worte fassen, Wie selig unser junger Held, Nachdem die Mutter ihm bestellt, Was ihm der Sultan melden lassen! O Wonne, daß nach langem Dürsten, Nach vielen Nächten ohne Schlaf Die Botschaft aus dem Mund des Fürsten Sein kühnstes Hoffen übertraf!
Seine Gewalt und Wildheit, das Knirschen seiner Zähne, die Glätte seines Körpers machten sie wanken mit den Lippen nach ihm. Ihr Kopf war müde, er blieb an die Mauer gelehnt, unsichtbar bebten nur die Lippen. Wieder in einer Pause ihres Bewußtseins lag er vor ihr. Sein Blick badete immer noch in ihrem Gesicht und sog einen Rausch daraus, der langsam seine Züge überzog.
Das hundertköpfige Zuschauerpublikum sah die Kleine auf der einsamen Bühne und vergaß die Grenze, überhaupt alle Scheidewand. Viele Arme bogen sich, wie wenn sie hätten liebkosen mögen, in die Luft; die Hände, die zuwinkten, bebten. Man rief Worte hinab, die die bloße Freude erfand. So schön hatte Simon das Theater noch nie gesehen.
Und John Crofton sagte so ruhig, als handle es sich um, die einfachste Sache der Welt, während in seine Augen ein furchtbarer Schimmer trat: »Deine Frau!« Romulus Futurus blieb wie zur Statue erstarrt stehen, seine Augen weiteten sich, seine Lippen bebten. »Meine Frau . . .« wiederholte er tonlos.
Lasset uns unsere Degen fertig halten«. O sapperment! wie stunden die Kerls da und zitterten und bebten, so erschraken sie, als ich ihnen von Degen und Fechten schwatzte.
Banikantha, Subhas Vater, liebte sie eigentlich noch mehr als seine andern Töchter; aber die Mutter betrachtete sie mit Abneigung als einen Schandfleck am eigenen Leibe. Wenn Subha auch keine Sprache hatte, so hatte sie doch ein paar große, dunkle, von langen Wimpern beschattete Augen; und ihre Lippen bebten leise wie ein Blatt bei jedem Gedanken, der sie bewegte.
Dem bleichen Kapitän bebten die Lippen, und ein verlorenes Lächeln zuckte über sein Gesicht. Da trat er in den Raum. Und schoß gleich hundert Meter vor, während der Schnelläufer hinter ihm hertrabte mit zur Brust hochgenommenen Armen, daß sich die Ellbogen vor- und zurückbewegten, gleichmäßig, wie die Kolben einer Dampfmaschine.
»Liebe Hedwig, wenn – –« »Still – ich will das nicht –« befahl sie flüsternd und heiser. »Aber Sie wissen ja nicht – –« Jedoch unvermittelt unterbrach er sich und trat zurück. Was war das? Mit einer einzigen Bewegung glitt sie auf ihn zu, ganz dicht stand sie vor ihm, ihr Mund verzog sich, die Lippen bebten lechzend, als ob sie ihn küssen oder ihm die Zähne ins Fleisch schlagen wolle.
Die welke erdfarbene Haut hing um seine entfleischten Glieder wie Lumpen auf dürren Zweigen. Seine Hände zitterten und bebten beständig. Beim Gehen stützte er sich auf einen Olivenstock. Bei den fackeltragenden Negern blieb er stehen, grinste wie ein Blödsinniger und ließ dabei sein blasses Zahnfleisch sehen. Mit großen verstörten Augen schaute er die Menge der umstehenden Barbaren an.
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