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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Also entwich der bescheidene Sohn der heftigen Rede; Aber der Vater fuhr in der Art fort, wie er begonnen "Was im Menschen nicht ist, kommt auch nicht aus ihm, und schwerlich Wird mich des herzlichsten Wunsches Erfüllung jemals erfreuen, Daß der Sohn dem Vater nicht gleich sei, sondern ein Beßrer.
Zwar kam es mir schon vor, Als sei ich nicht der Letzte in den Waffen, Als hätt' ich dies und das getan, als zupfe Mich keiner ungestraft mehr bei den Ohren, Als rufe man mich gar, wenn just kein beßrer Zu Haus sei, in der Stunde der Gefahr; Doch das sind Knabenträume! Peitscht den Buben, Er trank wohl Wein zur Nacht! Lesbia.
Frater, du kennst den Herzog nicht sowol als ich; er ist ein beßrer Weidmann als du dir einbildest. Herzog. Gut, ihr sollt zu seiner Zeit Red' und Antwort davor geben. Lebet wohl. Lucio. Nein, warte noch, ich will mit dir gehen; ich kan dir artige Histörchen von dem Herzog erzählen. Herzog.
Doch wären wir, wofür der Hof uns nimmmt, Gefährlich war's, die Freiheit uns zu geben. Questenberg. Illo. Ein wildes Pferd erwarte man zu finden. Questenberg. Ein beßrer Reiter wird's besänftigen. Illo. Es trägt den einen nur, der es gezähmt. Questenberg. Ist es gezähmt, so folgt es einem Kinde. Illo. Das Kind, ich weiß, hat man ihm schon gefunden. Questenberg.
Allein bewehre drei und vier und fünf Mit solchem Tand, und laß sie nachts versuchen Zu dringen in die Hütte, meine Burg, Bewehrt mit meines Vaters breiter Axt, Tret ich entgegen ihnen, und der Mut Mag dann entscheiden wer ein beßrer Krieger. Ich bin ermüdet, zeige mir die Stätte Wo man zu Nacht die Herberg mir bestellt. Sieh, dort! Ihr sollt nicht, sag ich euch! Primislaus. Was nur des Neuen?
Nur dein Verdienst dir rühmt und Beßrer Werth entehret, An Andern hassest du des Stolzes Eitelkeit, Und sklavisch machst du ihn zum Herrn, der dir gebeut. Wie, sprichst du, mir den Stolz, dieß Laster, vorzurücken? Wenn zeig ich ihn? Sehr oft.
Ein sonderbarer Zufall! Orsina. Zufall? Sie hören ja, daß es verabredet worden. So gut als verabredet. Von meiner Seite der Brief, von seiner die Tat. Wie er dasteht, der Herr Marchese! Was er für Augen macht! Wundert sich das Gehirnchen? und worüber denn? Marinelli. Sie schienen gestern so weit entfernt, dem Prinzen jemals wieder vor die Augen zu kommen. Orsina. Beßrer Rat kömmt über Nacht.
Bewahre mich, o Gott, von dem ich alles habe, Vor Stolz und Uebermuth. Wenn ich vielleicht der Welt mehr, als mein Nächster, nütze; Wer gab mir Kraft dazu? Und wenn ich mehr Verstand, als er besitzt, besitze; Wer gab mir ihn, als du? Wenn mir ein grösser Glück, als ihn erfreut, begegnet; Bin ich ein beßrer Knecht? Giebt deine Gütigkeit, die mich vor Andern segnet, Mir wohl zum Stolz ein Recht?
In einem Aufruhr, Da nicht das Recht, nein, da die Not Gesetz war, Da wurden sie gewählt Zu beßrer Zeit Sagt von dem Recht nun kühn: Dies ist das Recht, Und schleudert in den Staub hin ihre Macht. Brutus. Offner Verrat! Sicinius. Der da ein Konsul? Nein. Brutus. He! die
Fünfter Auftritt. Regan. Sind meines Bruders Völker ausgerükt? Hofmeister. Ja, Gnädige Frau. Regan. Und er ist selbst in Person dabey? Hofmeister. Ja und noch jemand, der mehr zu bedeuten hat; eure Schwester ist ein beßrer Soldat als er. Regan. Lord Edmund sprach nicht mit eurer Lady, da sie zu Hause angekommen? Hofmeister. Nein, Madame. Regan. Was mag meiner Schwester Brief an ihn zu sagen haben?
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