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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Trotz des Friedensschlusses war es uns freilich auch jetzt nicht möglich, alle unsere kampfbrauchbaren Truppen vom Osten abzubefördern. Wir konnten die besetzten Gebiete nicht einfach ihrem Schicksal überlassen. Schon allein das Ziehen einer Barriere zwischen den bolschewistischen Heeren und den von uns befreiten Ländern forderte gebieterisch das Belassen stärkerer deutscher Truppen im Osten. Auch waren unsere Operationen in der Ukraine noch nicht abgeschlossen. Wir mußten in dieses Land einmarschieren, um in die dortigen politischen Verhältnisse Ordnung zu bringen. Nur dann, wenn dieses gelang, hatten wir Aussicht, aus dem ukrainischen Gebiete Lebensmittel in erster Linie für
Mir wurde die Zeit lang; meine Augen suchten vergebens nach der kleinen Reiterin. Ich drängte mich aus der Menschenmasse heraus, in die ich eingekeilt war, und ging von außen nach der gegenüberliegenden Seite des Platzes. Als ich mich hier mit Bitten und Gewalt bis an die Barriere durchgearbeitet hatte, stand ich dich neben ihr.
Nach der Regenzeit soll, wie die Eingebornen sagen, das Wasser weiter aufwärts der Quelle aus dem Boden kommen, was allerdings darauf schliessen lässt, dass die Quelle mit dem aus der Höhlung kommenden Wasser, trotz der Barrière, unterirdisch communicirt, und darauf hin bei den Alten die Vermuthung oder den Glauben nahe legten, von dem Verschwinden und Wiedererscheinen des Lethon.
Nachdem die Secundanten einen pflichtgemäßen und selbstverständlich nutzlosen Versöhnungsversuch gemacht hatten, wurden die Pistolen wieder geladen. Der Oberst zielte und traf Dietrich in die linke Schulter. Dieser zuckte. Die Secundanten wollten hinzu springen, doch winkte er sie fort, ließ den Obersten bis an die Barrière heran kommen und schoß ihn durch und durch.
Und nun stieg die Glut langsam vom Erdboden in die Höhe, erst die Schäfte der Kiefern, weiter den größten Teil ihrer Kronen in kaltem Verwesungslichte zurücklassend, zuletzt nur noch den äußersten Rand der Wipfel mit einem rötlichen Schimmer streifend. Lautlos und feierlich vollzog sich das erhabene Schauspiel. Der Wärter stand noch immer regungslos an der Barriere.
Sein Dienst bei Hofe gestattete ihm nicht, sich von Paris zu entfernen. Einst zu dem Zwecke erbaut, den flatterhaften Liebschaften irgendeines Grandseigneur zum Asyl zu dienen, war dieser Pavillon ein sehr weitläufiges Gebäude. Da er mitten im Garten errichtet worden war, lag er nach rechts und nach links gleich weit ab von den ersten Häusern von Montreuil und den Hütten der Umgebung der Barrière.
Er hatte sich persönlich davon überzeugt, daß es sehr erschwert, ja lebensgefährlich war, um den Diebabhalter herum in die königlichen Weinberge zu gelangen. Die Gerichtsstube war niedrig. Die Richter saßen breit hinter der Barriere, daneben saß der Staatsanwalt, ihm gegenüber der Verteidiger, Rechtsanwalt Karfunkelstein des Schreibers Chef , alle in schwarzen Talaren.
»Paß auf ...« rief Thiel ihr nach, von plötzlicher Besorgnis ergriffen, »paß auf, daß er den Geleisen nicht zu nahe kommt.« Ein Achselzucken Lenes war die Antwort. Der schlesische Schnellzug war gemeldet und Thiel mußte auf seinen Posten. Kaum stand er dienstfertig an der Barriere, so hörte er ihn auch schon heranbrausen.
Dieser vermochte eine geheime Erregung nicht zu verbergen, als er sechs Gendarmen sah, deren goldbetreßte Hüte im Mondlicht blitzten. »Gnädiger Herr,« fragte ein Brigadier, »haben Sie nicht eben jetzt einen Menschen nach der Barrière zu laufen hören?« »Nach der Barrière zu? Nein.« »Sie haben Ihre Tür niemand geöffnet?« »Pflege ich denn meine Tür persönlich zu öffnen
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