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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Es ist ein Mann; er ist jung, und seine schöne, geschickte Hand stützt den Kopf, auf dem eine Kappe sitzt, so eine Art Barett, wissen Sie; darunter hervor quellen die prachtvollsten Locken, und die Augen, o, die Augen, Louis, sollten Sie sehen! Louis: Das ist gar kein Mensch, das muß ein Engel sein. Bella: Nein, Louis; bleiben wir ruhig auf der Erde. Martha Meister: Was ist er?

Hätte er es gewagt, sich zu zeigen, da wäre er in federgeschmücktem Barett und mit goldgesticktem Mantel erschienen und hätte vor dem Leichenzug her den Kirchhofsgang entlang getanzt, nun aber saß er, der Alte, Einsame, in seinem verschlissenen schwarzen Mantel zusammengekauert auf der Kirchhofsmauer und sah den Zug kommen. O, es war ein wunderliches Leichenbegängnis!

Georg nahm das Anerbieten des treuen Mannes mit Dank an; und Hans trat auch sogleich in seinen Dienst, denn er band seinem jungen Herrn das Schwert um und setzte ihm das Barett zurecht. Er bat ihn noch unter der Tür, seines Schwures und jener Warnung eingedenk zu sein.

Am Meer, am wüsten, nächtlichen Meer Steht ein Jüngling-Mann, Die Brust voll Wehmut, das Haupt voll Zweifel, Und mit düstern Lippen fragt er die Wogen: "O löst mir das Rätsel des Lebens, Das qualvoll uralte Rätsel, Worüber schon manche Häupter gegrübelt, Häupter in Hieroglyphenmützen, Häupter in Turban und schwarzem Barett, Perückenhäupter und tausend andre Arme, schwitzende Menschenhäupter Sagt mir, was bedeutet der Mensch?

Den selbst lenken und dann hinfliegen auf der glatten Bahn, das würde sie wieder gesund machen. Kaum gedacht, war sie in ihr enges, kleidsames Pelzjäckchen geschlüpft, hatte sich ihr keckes Barett aufgesetzt und lief jetzt über den einsamen, menschenverlassenen Hof. »Ich glaube, ich bin ganz allein in diesem frommen HauseJedoch sie täuschte sich.

Und als ich vollends am Tage der Papageihinrichtung mein neues Amtsgewand trug, ganz aus schwarzem Tuch, das kurze Mäntelchen, mit karmesinroter Seide gefüttert, schwarze und rote Federn auf dem Barett, zweifelte ich nicht, daß der Himmel sich über meiner Schönheit öffnen und Rosen auf mich herabschütten würde, Rosen von jenseits, mit Ambrosia betaute, die ich alle der erbleichenden Wunneke in den Schoß werfen würde.

Mußten sich nun nicht rings die Tore öffnen, um fromme Beter zur Frühmesse zu entlassen, Frauen in langen, reichen Gewändern, mit perlengestickten Gürteln, das Haupt züchtig umhüllt, das Gebetbuch mit kunstvoll-geschmiedeter Silberschließe in den Händen, Männer mit bunten geschlitzten Wämsen und der nickenden Feder auf dem Barett? Ich wartete vergebens.

Ich will fort, weil Du meine Liebe so vergiltst, noch in dieser Stunde will ich fort!" Er gürtete unter den letzten Worten sein Schwert um, ergriff sein Barett und wandte sich zur Türe. "Georg!" rief Marie mit den süßesten Tönen der Liebe, indem sie aufsprang und seine Hand faßte.

Philipp Neri, den es ungeachtet seiner Frömmigkeit und Ergebung einigermaßen durfte verdrossen haben, sagte darauf: "Ihr habt mich geprüft, nun ist die Reihe an mir", und drückte zugleich sein vierecktes Barett auf den Kahlkopf, welcher nun gleichfalls ausgelacht wurde, ganz ruhig fortging und sagte: "Wenn mir's einer vom Kopf nimmt, so mögt Ihr's haben." Neri nahm es ihm ab, und sie schieden.

Der Prinz warf aber rasch sein schwarzsammetnes Barett auf den Tisch, breitete seinen Regenmantel über die Bettstelle und befahl Cenrio, auf die Umgebung des Hauses zu wachen und ihm ein paar brennende Kerzen im Zimmer zurückzulassen, er sei müde.

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