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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Aber der hitzige Mann ließ sich in ein Gefecht ein, und um ihn zu retten mußte Tilly seine ganze Streitmacht entfalten. Seine Völker trugen weiße Bänder auf Helmen und Hüten und weiße Binden um den Arm; er selbst kommandierte in einem sonderbaren Kostüm, in einem grünseidenen Schlafrock; auf dem Kopf hatte er ein Barett mit bunten Federn, und er ritt seinen kleinen Schimmel.

"Vergiß nicht die Perlen, die du mir versprochen", sagte Golem. Bella hatte jetzt an ihrem Lichte ihre Fackel entzündet. Ihr Barett lag noch mit den Früchten in der Kapelle, und da ihre Knabenkleidung vom Mantel bedeckt war, so erschrak der Erzherzog, der sie ganz wie am Frühlichte in Buik wiedererkannte, fuhr mit seiner Hand gegen seine Stirne und rief: "Heiliger Gott, es sind ihrer zwei!"

Neugierig blickte sie auf die schmächtige Gestalt im schwarzen Barett und mit dem roten, bis auf die Knie reichenden Spaniermantel; verwundert sah sie dies totenblasse, kalte, müde Angesicht. Mit gravitätischem Schritt näherte sich der Kaiser und indem er sich auf ein Knie niederließ, zitterte die Unterlippe ein wenig und er murmelte: »Euren Segen, Mutter

Der G o e t h e s c h e M e p h i s t o p h e l e s ist eigentlich nichts anderes, als jener gehörnte und geschwänzte Popanz des Volkes. Den Schweif hat er aufgerollt und in die Hosen gesteckt, für die Bocksfüße hat er elegante Stiefel angezogen, die Hörner hat er unter dem Barett verborgen siehe da den Teufel des großen Dichters! Man wird mir einwenden:

"Meinst Du, wir sollten uns besser wappnen?" "Laßt hängen, Junker", rief der Bauer lachend, "solch eine Sturmhaube ist an sich schon kalt und gibt in einer frischen Nacht nicht sehr warm; laßt immer Euer Barett sitzen; in dieser Gegend suchen sie den Herzog nicht, und sollten sie kommen, wir zwei fürchten ihrer viere nicht."

Nur noch das Barett aufgesetzt, das sie abgelegt hatte, und sie konnte hinauseilen. Mit hastigen Fingern rückte sie es sich zurecht, da schallten Tritte den Flur entlang, und gleichzeitig sah Hedwig durch das Fenster, wie der Krugwirt ein gesatteltes Reitpferd dicht neben ihren Schlitten hinausführte.

Ich saß im abendstillen Kämmerlein Just zwischen Tageslicht und Ampelschein Stracks ging ein Reutersmann durch mein Gelaß. Er trug ein rot Barett. So schien er blaß... Ha, Sickingen, du bist's, mein Kampfgespan! An meine Brust, du redlicher Kumpan! Da log Frau Fama wieder einmal dreist! Sie rief ins Land, daß du getötet seist. Du lebst, mein Vielgetreuer! Du entrannst!

Mutig drückte er die Schärpe, die sie ihm gegeben, an seine Brust, und als jetzt die Ulmer Reiterei sich an den Zug anschloß, als die Zinken und Trompeten ihre mutigen Weisen anstimmten, da kehrte seine alte Freude wieder, stolzer hob er sich im Sattel, kühner rückte er das Barett in die Stirn, und als der Zug in die festlich geschmückten Straßen einbog, musterte sein scharfes Auge alle Fenster der hohen Häuser, um sie zu erspähen.

Sein eigenes Bildnis hat uns Rembrandt in diesem Jahre in der herrlichen Radierung gegeben, welche wohl das von all seinen Selbstbildnissen am meisten bekannte ist: »Rembrandt mit dem aufgestützten ArmDer Meister steht oder sitzt hinter einer am unteren Rand der Platte angegebenen Brüstung und lehnt sich auf dieselbe mit dem linken Arm, um den der bestickte Schultermantel malerisch herumgenommen ist; die rechte Hand hat er in die Brust gesteckt, und den Kopf, den ein keck auf das rechte Ohr geschobenes Barett bedeckt, wendet er über die linke Achsel dem Beschauer zu.

'Es wird genügen, sagte sich der Graf, 'daß Felizia ihren Schleier über dem Kopf zusammenrafft und ihn wie ein Barett faltet; wenn sie dann ihr langes fließendes Gewand wie einen Mantel um die Schultern wirft, wird sie ganz das Ansehen eines großherzoglichen Herolds haben. Man hat mir erzählt, daß eine Nonne in solcher Verkleidung ausging, um ihren Geliebten zu besuchen.

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