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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Dort hatte der Krugwirt ihrem Braunen einen Futtertrog umgehängt, und hielt nun den Rappen seines vornehmen Gastes, so daß er dem Mädchen nicht behilflich sein konnte, ihr Tier von der umgehängten Blechbüchse wieder zu befreien. Sie stampfte vor Ungeduld mit den Füßen, in der Eile überhastete sie alles. Auch die Decke konnte sie nicht schnell genug zusammenfalten.
Seinen ehemaligen Viehhirten, einen notorischen Säufer, der sozialdemokratisch gestimmt hatte, weil »der Herr Baron dem Krugwirt verboten hatte, ihm mehr als zwei Glas Schnaps zu geben,« pflegte er seiner Mutter gegenüber immer wieder zu zitieren, wenn sie das »Recht auf die persönliche Überzeugung« verteidigte. »Gar nichts wußte der Kerl sonst von der Sozialdemokratie,« sagte er, »er konnte weder lesen noch schreiben.
Nur noch das Barett aufgesetzt, das sie abgelegt hatte, und sie konnte hinauseilen. Mit hastigen Fingern rückte sie es sich zurecht, da schallten Tritte den Flur entlang, und gleichzeitig sah Hedwig durch das Fenster, wie der Krugwirt ein gesatteltes Reitpferd dicht neben ihren Schlitten hinausführte.
Denn ihr allein seid hilflos. Aber wozu noch das lange Parlamentieren! Ihr seid mit einer Anfrage zu mir gekommen, und ich lehne dankend ab. #Dixi#. Im übrigen – ich habe keinen von euch kränken wollen – aber ihr kennt ja meine Art. Und nun adje, Kinder!« Er streckte den Möllers die Rechte entgegen. Hedda nickte ihnen zu und rief Fritz noch nach: »Wann soll denn Hochzeit sein, Krugwirt?
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