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Aktualisiert: 4. Oktober 2025
Nun noch ein Wort von derjenigen Etappe, die sich in diesem Augenblick abspielt: Die Etappe Paris. Die reifende Einsicht des Jahres 1921 haben wir überblickt. Es ist die Einsicht, die unter Politikern entstand. Zum erstenmal treten nunmehr in Paris Wirtschaftsmänner zusammen, Bankiers aus den europäischen und amerikanischen Staaten, und beraten über Dinge materieller Ordnung.
Aber er ist mir auch manchmal unheimlich.“ „Holdrioho hoho!“ jodelte es nun dicht vor dem Tore. Ein starker Kerl erschien, der brachte eine dicke Weibsperson auf einem Schiebkarren gefahren. „Das ist Methusalem“, belehrte mich Eva; „er bringt die dicke Cenzi vom Felde heim.“ Cenzi war – wie ich wußte – die Gattin eines Berliner Bankiers. In ihrem Dirndlkostüm sah sie ein wenig schnurrig aus.
Bei Sonnenaufgang hielten einige Buginesen, die als die wichtigsten Bankiers fungierten, ihren Einzug in der Galerie und versammelten bald einen grossen Kreis um sich. Zum grossen Verdruss ihrer Häuptlinge beteiligten sich auch die Bahau des langen Hauses am Spiel, wodurch sowohl der Ackerbau als das Verhältnis des Hausbewohner untereinander litt.
Seine Politik fand, wie es scheint, Bundesgenossen teils an den Staatsmaennern, die geneigt waren, die ueberseeischen Gebiete in unmittelbare Abhaengigkeit von Rom zu bringen, teils und vor allem an dem maechtigen Einfluss der roemischen Bankiers und Grosshaendler, denen nach der Vernichtung der reichen Geld- und Handelsstadt die Erbschaft derselben zufallen musste.
Noch lieber als der Knabe zum Rektor Albrecht, ging der Jüngling später in das Haus auf dem Kornmarkte Nr. 15. Hier wohnte Elisabeth Schönemann, die Tochter eines reichen, 1763 verstorbenen Bankiers mit ihrer Mutter zusammen,
Einmal rumorte der Gerichtsdiener, der sich in seinem Käfige langweilte. »Ging da nicht oben einer?« fragte Karl. »Nein!« beschwichtigte sie ihn. »Da war wahrscheinlich ein Dachfenster offen, und der Wind hat es zugeschlagen.« Am andern Tag, einem Sonntag, fuhr sie früh nach Rouen, wo sie alle Bankiers aufsuchte, die sie dem Namen nach kannte. Die meisten waren auf dem Lande oder auf Reisen.
Er besaß ein stattliches Haus mitten in der Stadt, in einer der besten Lagen die erste Etage bewohnte er selber, die zweite allein trug ihm 400 Thaler Miethe , war in allen ersten Familien eingeführt, galt für einen Liebling des Königs, trug drei Orden verschiedener Herren Länder, bezog vom Staate noch außerdem eine Pension von 1200 Thalern, und verfügte als Vormund der Tochter eines reichen vor einiger Zeit verstorbenen Bankiers außerdem über ein sehr bedeutendes Capital.
Zuerst stieg unsere Krone in Zürich sprunghaft bis auf ein Zwanzigstel Centime, dann traten leise, wenn auch unbedeutende Schwankungen ein, seit Ende Juli rührt sich trotz des starken Goldzustromes aus den Tresors der großen christlichen Vereine und des Bankiers Huxtable unsere Krone nicht, sie beharrt auf dem Kurs von 0.02.
All die alten Antipathien der Kaufleute gegen den Adel mussten fortan in den Wahrspruechen der Geschworenen einen nur zu praktischen Ausdruck finden; vor allen Dingen in den Rechenschaftsgerichten der Provinzialstatthalter hatte der Senator nicht mehr wie bisher von seinesgleichen, sondern von Grosshaendlern und Bankiers die Entscheidung zu erwarten ueber seine buergerliche Existenz.
Der Graf Altheim war, bei seiner Ankunft in Leipzig, an einen der reichsten Bankiers empfohlen worden, der aus einem gewissen Eigensinn sich nie verheiraten wollte, sondern, mit seiner einzigen jungen und sehr schönen Schwester, eine der glänzendsten Haushaltungen in ganz Leipzig führte.
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