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Die vier Fälscher, dann einige Bankiers und Fremde. Es ist ein pikantes Gericht. Das Volk braucht dergleichen. Also zuverlässige Leute! Wer zum Beispiel? Herman. Leroi. Er ist taub und hört daher nichts von all dem, was die Angeklagten vorbringen. Danton mag sich den Hals bei ihm rauh schreien. Fouquier. Sehr gut; weiter! Herman. Vilatte und Lumière.

Der Verband des erwachten Christentums der skandinavischen Länder, dem viele große Bankiers und Kaufleute angehören, stellt uns einen gewaltigen Kredit in dänischer, schwedischer und norwegischer Valuta zur Verfügung, der amerikanische Industriekönig Jonathan Huxtable, einer der reichsten Männer der Welt und ein begeisterter Streiter in Christo, hat sich bereit erklärt, zwanzig Millionen Dollars in Oesterreich anzulegen, der französische Christenbund macht hundert Millionen Francs mobil kurzum, es werden Milliarden Kronen ins Ausland wandern müssen und dafür Milliarden in Gold einströmen

Aber es gab kein Wiedersehen für sie, das wußten sie Beide. – In anderthalb Jahren hatte Falk sein Vermögen von zweimalhunderttausend Mark verpraßt. Dann heiratete er die Tochter eines jüdischen Bankiers und gründete sich eine Landpraxis im Osten Bayerns. Niemals hörte er wieder von Melusine Mirbeth. Und niemals erzählte er von ihr. Langsam erlosch mit den Jahren die Liebe.

Ach! hättest du nur einen andern Text Zu deiner Bergpredigt genommen, Besaßest ja Geist und Talent genug, Und konntest schonen die Frommen! Geldwechsler, Bankiers, hast du sogar Mit der Peitsche gejagt aus dem Tempel Unglücklicher Schwärmer, jetzt hängst du am Kreuz Als warnendes Exempel!

. . . und als nach einer Woche alle Skiläufer, Dirigenten, Spieler, Arbeiter, Segler, Fischer, Bauern, Bankiers nichts wollten, als daß ihr Blick auf kurze Zeit auf ihnen ruhe und wir den Berg in der Frühe erstiegen, die Alpen ausgebreitet lagen tief wie die Kolonnen der Engel . . . und sie gegen die siebenfache blaue Staffel des Horizonts vorging, die Hand hob und nun kein Blut, kein Fleck der Haut es anders wußte, als daß ihr Lächeln nur, ihre Hand allein sie weich und schwebend erst formte, Amaranth hingab und seidige Härte und als sie bei mir war unter dem Park und aufschrie, und am Morgen im Pyjama durch den Taugarten ging, und die vier Nachtigallen wie ein Gewitter rasten zu einer Stunde, wo bedingungslos sie sonst schwiegen . . . . .

Noch existirte ein armer, aber naher Verwandter des Bankiers, und zwar der Stiefsohn seiner Schwester, der aber, jung und leichtsinnig, dem alten reichen Herrn nie recht gefallen hatte.

Unter all diesen Verhaeltnissen konnte selbst eine der Anlage nach maessige Besteuerung effektiv aeusserst drueckend werden, und dass sie dies war, ist ausser Zweifel, wenngleich der oekonomische Druck, den die italischen Kaufleute und Bankiers auf die Provinzen uebten, noch weit schwerer auf denselben gelastet haben mag als die Besteuerung mit allen daran haengenden Missbraeuchen.

Unsere Vorfahren haben also geordnet und in dem Gesetze geschrieben, dass der Dieb zwiefachen, der Zinsnehmer vierfachen Ersatz zu leisten schuldig sei; woraus man abnehmen kann, ein wieviel schlechterer Buerger als der Dieb der Zinsnehmer von ihnen erachtet ward". Der Unterschied, meint er anderswo, zwischen einem Geldverleiher und einem Moerder sei nicht gross; und man muss es ihm lassen, dass er in seinen Handlungen nicht hinter seinen Reden zurueckblieb als Statthalter in Sardinien hat er durch seine strenge Rechtspflege die roemischen Bankiers geradezu zum Lande hinausgetrieben.

Kastanienbäume vor den Fenstern, durch die kein Sonnenstrahl drang. An den Pulten der grauköpfige Richter, der krumme Schreiber. Auf den steifen Stühlen wir alle in schwarzen Kleidern. Zwei Schriftstücke aus verschiedenen Zeiten wurden verlesen. Das erste entsprach der Mitteilung ihres Bankiers.

Einige Tage später erschien der Fratone wieder in Rom und sagte der Signora Campireali, daß er ihren Vorschlag dem Fürsten nicht zur Kenntnis gebracht hätte, aber daß der junge Branciforte sich binnen eines Monats nach Barcelona einschiffen würde, wo sie ihm bei einem der Bankiers dieser Stadt fünfzigtausend Piaster anweisen solle.