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Aktualisiert: 9. Juni 2025


"Was ist los?" Die Bücher legte er hinter sich ins Boot, nahm ihr die Ruder aus der Hand und setzte sich. "Was ist los?" Rot und atemlos, mit fliegenden Haaren, stand sie da und sah ihn an, während er das Boot drehte. Dann stieg sie über das mittlere Sitzbrett, machte das zweite paar Ruder los und setzte sich ihm gegenüber auf die hinterste Ruderbank.

Ich werde groß sein, wenn ich so alt bin wie mein Vater ist. Mein Lehrer wird kommen und sagen: »Es ist spät; bring' Deine Tafel und Deine BücherIch werd' ihm antworten: »Weißt Du nicht, daß ich so groß bin wie Vater? Und ich muß keine Stunden mehr habenMein Lehrer wird sich wundern und sagen: »Er kann seine Bücher lassen, wenn er will, er ist ja erwachsen

Ich legte die Bücher also für einstweilen zurück, ohne mich mit der Prüfung ihres Inhaltes befassen zu können. Ich hatte meinen Zweck erreicht, und von der Abfassung eines neuen Romanes war keine Rede mehr. Frau Münchmeyer ließ nichts mehr von sich hören.

Er zog seine Geldbörse und begann mit kurzsichtigen Augen darin zu suchen, während sein Finger die Münzen hin und her schob. »Wundert mich nur, wie Sie es fertiggebracht haben, bei mir einzudringen. Sie haben das Vertrauen Ihres Chefs mißbraucht, mein Lieber ... Bücher! Wie lange kennen Sie denn dieses Mädchen schon

Oben auf dem genannten Schranke stehen Schreibmaterialien und Bücher, im obersten Gesimse desselben der Wasserkrug, an welchem gleichfalls die Zellennummer hängt, unten ein kleiner Verschlag, in welchem die Eßgeräthe sammt dem Brode verschlossen werden, unten dran steht eine blecherne Waschschüssel; Seife und Kamm liegen neben Aufputzlumpen und zur Seite hängt ein Kehrwisch sammt Schäufelchen.

Ob Geister, sofern es solche gibt, auch Bücher lesen? Ich meine, ob sie, wie sie vielleicht in unserm Zimmer mit uns wohnen, auch dann und wann, in stillen Winternächten etwa, wenn sie es müde geworden sind, den massigen Menschenschläfer zu betrachten und zu belauschen, sich in die Werke vertiefen, die auf unserm Tische liegen?

Er suchte drei oder vier Bände heraus, von deren Erlös er sich etwas versprechen konnte, schrieb einen Zettel an den Vater, worin er die Tat bekannte, fügte seine Adresse bei und legte den Zettel an eine Stelle, wo ihn der Vater, und nur er allein, finden mußte, nämlich in die Schublade, wo sich das Rasiergeräte befand. Die Bücher verkaufte er am selben Tag und erhielt zwei Mark dafür.

So einfach liegen die Dinge nicht. Ich will dir alles erzählen. Jetzt geht's viel leichter. Hör' zuAber er sprach nicht weiter, sondern trat ans Fenster, blickte hinaus und pfiff leise vor sich hin. »Nunfragte Steffi Prokop. Er drehte sich um. »Ja. Also wo war ich stehen geblieben. Die drei Bücher, richtig. Die beiden ersten hab' ich vor einem halben Jahr verkauft. Ich hatte Schulden.

Da lag auf dem Boden alles übereinander, die sämtlichen Studien-Hilfsmittel, Bücher, Hefte, Tintenfass und obendrauf der Tischteppich, unter dem ein schwarzes Tintenbächlein hervorfloss, die ganze Stube entlang. Heidi war verschwunden. »Da haben wir's«, rief Fräulein Rottenmeier händeringend aus. »Teppich, Bücher, Arbeitskorb, alles in der Tinte! Das ist noch nie geschehen!

Aber der Amtmann ergriff ihn, stieß ihn aus der Stube, durch den Vorplatz, über die Treppe hinab bis in sein Schlafzimmer. Sein Gesicht war scharlachrot geworden, Schaum stand vor seinem Munde und er ächzte: »Gehen Sie zum Teufel, zu Ihrer Braut, zu Ihrer ..... Nehmen Sie Ihre Bücher und bleiben Sie in Ihrem Loch, aber kommen Sie nicht mehr in meine Zimmer

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insolenz

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