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»Ja, das wollte ich, weil du davon sprachst, ich sei noch so jung. Freilich bin ich noch jung. Aber das schadet nichts. Es war noch in glücklichen Tagen, da las mir Innstetten abends vor; er hatte sehr viele Bücher, und in einem hieß es: Es sei wer von einer fröhlichen Tafel abgerufen worden, und am anderen Tag habe der Abgerufene gefragt, wie's denn nachher gewesen sei.

Sie stellte noch eine kleine Glocke neben das Bett, seufzte auf, mit einem langen Blick auf die Kranke, und gab mir die Hand. »Wenn Sie an die Bücher denken wollenIch versprach es und begleitete sie an die Tür. Sie kam noch einmal zurück: Es stünde Kaffee im Rohr, wenn ich etwas wollte, oder vielleicht auch, daß Asja darum bäte. Sie selbst ginge bis zum Mittag in die Papierfabrik.

Er starb plötzlich auf der Durchreise, auf dem Marktplatze der Stadt Lahadam. Da wird der Höllenbeamte, der die Bücher führt, plötzlich interessiert. Er hält mitten im Gähnen an und fragt: »Wie heißt die Stadt? La ha

Welch ein Vergnügen es mir war, zu handeln! Die arme Matrjona konnte gar nicht begreifen, was in mich gefahren war und wozu in aller Welt ich soviel Bücher kaufen wollte. Doch wer beschreibt schließlich meinen Aerger: ich besaß im ganzen nur meine dreißig Rubel, und der Kaufmann wollte mir die Bücher unter keinen Umständen billiger abtreten.

Das unlesbarste Kapitel des ganzen Buches: Asmus prügelt sich mit Kant und Spinoza und verrenkt sich mehrere Hüften. »Jung, du verschmierst ja all die schönen Bücherrief Frau Rebekka eines anderen Tages erschrocken, als sie ihm über die Schulter in die »Kritik der reinen Vernunft« hineinblickte.

Er lernte wieder essen und trinken: die Ruhe und Käthes sorgliche Pflege brachte ihn allmählich wieder zu Kräften. Acht Tage darauf konnte er wieder die feiernde Feder ergreifen und seinen Dankesbrief an Spalatin schreiben. Frau Käthe, die in der Bestürzung den Töchtern Spalatins nichts mitgebracht hatte, wollte ein paar Bücher binden lassen und zum Andenken schicken.

Daß ich dir zu Füßen werfe Deine Feinde an den Boden! `Hast die Bücher du gelesen? Fragte Jesum dann ein Doktor. Und dein Kind sprach: `Ja, gelesen Und auch das, was drin verborgen. Dann erklärt er dem Propheten Satzungen und dunkle Worte. Allen war er ein Entsetzen;

Wenn sich der Mensch neuen lebenspraktischen Bedürfnissen und Herausforderungen ausgesetzt sieht, die sich aus einer neuen Skala des Daseins ergeben, dann sinnt er nach Alternativen, die der Dynamik des Umbruchs besser gerecht werden als Bücher und die damit verbundenen Erfahrungen.

Welch ein sonderbarer Aufenthalt, dachte er, als er durch die Zimmer ging und die kostbaren Tapeten besah, die schweren Vorhänge, die Bilder, Vasen, Teppiche, Möbel und Bücher. Er riß das Fenster auf, und es wurde ein wenig heller und frischer. Die Gasse war eng.

Es gehört sehr viel Verstand dazu, um auf die Natur die selbe Art der strengeren Erklärungskunst anzuwenden, wie jetzt die -Philologen sie für alle Bücher geschaffen haben: mit der Absicht, schlicht zu verstehen, was die Schrift sagen will, aber nicht einen doppelten Sinn zu wittern, ja vorauszusetzen.