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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Je älter er werde, desto mehr schließe er sich in einem engen Raume ab, sein Geschäftszimmer und sein Haus werden nach und nach seine ganze Welt, und da seien es vorzüglich Werke der bildenden Kunst und die Bücher, mit denen er sich beschäftige und die Wirkung, welche diese Dinge auf ihn machen, wachse mit den Jahren.
Der Priester Hilkija, unter der Regierung des Königs Josia, fand endlich eine Abschrift der Bücher Moses durch Zufall im Tempel.
Als ich die Gedanken, die schließlich in dieses Buch eingingen, erstmals mit Studenten diskutierte, in Vorträgen vorstellte und vor politischen, administrativen oder wissenschaftlichen Kreisen veröffentlichte, hatte das Internet noch nicht die Börse bestimmt, waren die Bücher über den Zukunftsschock mit ihren schäumenden Prophezeiungen noch nicht erschienen und hatte noch kein Unternehmen das große Geld mit den Multimedien gemacht.
Es schien ihm eine tote Zeit zu sein; eine leere und nüchterne Zeit, eine Zeit der Spießbürger, der schlechten Musik, der schlechten Bücher, der geschmacklosen Möbel und des unfruchtbaren Geschwätzes.
Eine solche Prüfung wird ein »Tentamen« genannt, und jetzt sollte der obengenannte Student gerade in dem letzten und schwersten Fach seiner ganzen Studienzeit examiniert werden. Sobald er sich angezogen und sein Frühstück eingenommen hatte, setzte er sich an den Schreibtisch, um einen letzten Blick in die Bücher zu werfen.
Man sprach so viel von magnetisierten Schläferinnen und Clairvoyantes, man schrieb viele gelehrte Bücher über solche seltene Erscheinungen, und wie gewöhnlich ließ man, was am nächsten lag, unbeachtet!
Überall blühen diese unvergeßlichen Anmutigkeiten: wie kleine Veilchen, bescheiden und versteckt, warten sie im weitgesteckten Wiesenplan seiner Bücher, überall sprudelt die klare Quelle sorgloser Heiterkeit klingend von dem dunkeln Gestein der schroffen Geschehnisse nieder.
Sie wußte ihre Kinder glücklich in ihrem selbstgewählten Los, sie wußte von sich, daß ihre Liebe durch keine Spur von Selbstsucht vergiftet war, und doch konnte sie so recht nicht froh werden. Ihr fehlte auch die Arbeit, alles Vertiefen in ihre Bücher bot ihr keinen Ersatz.
Sie besagte, daß infolge russischer Plünderung sämtliche Möbel und Hausgeräte zertrümmert seien, die Betten aufgeschnitten und besudelt, Bücher und Schriftliches verbrannt. Wahrscheinlich sei die zerstörte Wohnung später noch durch Diebsgesindel durchsucht worden, denn es sei nicht das Geringste mehr vorhanden. Schmerzlich war diese Nachricht.
Wie im vorliegenden Falle zwei, erläutert Fourier weiter, so wirkten oft drei und vier Ursachen zusammen, um Krisen zu erzeugen, und was die verschiedenen Charaktere der Bankerotte betreffe, so habe er eine Liste von zweiundsiebenzig verschiedenen Arten aufgestellt. Wollte man alle Formen des Betrugs und der Bankerotte zeichnen, man müßte dicke Bücher schreiben.
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