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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Zum Schutz von Nahrung und Leben in den barbarischen Gesellschaften Europas nach dem Zusammenbruch des Römischen Reiches versuchte die einzig wirksame Machthierarchie, die Soldaten mit den schriftkulturellen Gesetzen der Kirche zu bändigen. Die weltlichen Herrscher akzeptierten diese Vorschriften, nicht ohne eigene pragmatische Überlegungen im Hinterkopf.

Du irrst mein rascher Freund! Das allerschwerste ist: den Feind zu lieben. Primislaus. Halb ist das leicht, und ganz vielleicht unmöglich. Allein bei allen Kämpfen dieses Lebens Den Anspruch bändigen der eignen Brust, Nicht mild, nicht gütig, selbst großmütig nicht, Gerecht sein gegen sich und gegen andre, Das ist das Schwerste auf der weiten Erde, Und wer es ist, sei König dieser Welt.

Da aber der Genius der deutschen Sprache sich gegen solche vollkommene Hexameter sträubte, so mußten häufig Listen und Zwangsmittel angewandt werden, um ihn zu bändigen. Voß brauchte Diminutiva auf -lein, z. B. 'Söhnlein' statt 'Sohn', um Spondeen zu gewinnen; er setzte den Komparativ der Adjektiva für den Positiv, z.

Ich kenne doch mein elterliches Haus, was halten Sie denn da vor jeder Laterne? »Sie werden doch jetzt zum Schluß keinen Fehler begehen wollen. Ich warne Sie, Klaasen! Die Reise ist ohne Zwischenfall verlaufen, den ganzen Tag haben Sie sich bändigen können. jetzt am Ziel werden Sie frechBleibt stehen, die Laterne zu ihren Häupten ist eingeworfen und flackert.

Unser Fürst, der ja nur zu gut ist, hat bereits jedes Mittel versucht, um sie zu bändigen, aber alles war vergebens. Wir sollten also unsere Leute ermorden, unseren König höhnen und schmähen lassen und dann noch das Leben dieser aufrührerischen Schurken schonen? Nein, das soll nicht geschehen! Ich weiß, welche Befehle mir gegeben sind, und werde sie vollziehen

Ein seidener Waffenrock fiel in wallenden Falten von ihren Schultern, und ein versilberter Helm mit purpurnen und blauen Federn schmückte ihr Haupt. Die Stahlschuppen ihrer Panzerhandschuhe und die Goldmaschen ihrer Knieplatten blitzten in der flammenden Morgensonne. Die kühnen Schlachtrosse waren mit weißem Schaum bedeckt und ließen sich nur schwer bändigen.

Als die Vlaemen sahen, daß ihnen ein so unerwarteter Beistand, ein so zahlreiches Heer zu Hilfe kam, da war ihre Freude nicht mehr zu bändigen; die Anführer mußten alles aufbieten, um sie nur in ihren Gliedern zu halten. Sie ergingen sich in ungestümen Bewegungen und tobten vor Freude, als ob sie wahnsinnig wären. Herr Jan Borluut rief ihnen zu: »Habt Mut, meine Freunde, Flandern wird frei sein.

Hätten wir nicht in der Waage unsers Lebens eine Schaale voll Vernunft, um die Sinnlichkeit in der andern im Gleichgewicht zu halten, zu was für tollen Ausschweiffungen würde uns die Hize des Bluts und der thierische Trieb dahinreissen? Aber wir haben die Vernunft dazu, daß sie unsre rasenden Bewegungen, unsre fleischliche Triebe und zügellose Lüste bändigen soll Was nennt ihr Liebe?

Der Graf bemerkte nichts; denn die Frauen, gewohnt, sich jederzeit zu bändigen, behalten in den außerordentlichsten Fällen immer noch eine Art von scheinbarer Fassung. Doch hörte sie schon nicht mehr, was der Graf sagte, indem er fortfuhr: "wenn ich von etwas überzeugt bin, geht es bei mir geschwind her. Ich habe schon meinen Brief im Kopfe zusammengestellt, und mich drängts, ihn zu schreiben.

Ihr Edlen all! eilt mir zu Rostem hin! der Mann Ist er allein, der diesen Knaben bändigen kann. Zu Rostem, wo er saß im Zelte, kam der Bot: Keikawus ist in Not, der Türke Suhrab droht. Er droht ins Königszelt durchs Lager einzureiten, Und Niemand ist als du im Stand mit ihm zu streiten. Von seinem Sitz erhob sich Rostem nicht, und sprach: Der Dienst des Königes ist lauter Ungemach.

Wort des Tages

araks

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