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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Berta schläferte mit dem Mohnsaft die Duennen ein, sprach mit ihrer Herrin, und am Jahrmarktstage in Lecco betranken sich alle Dienstleute Aribertis, wozu die Zechinen dienten, welche Pecchio der Kammerfrau zugesteckt hatte. Ariberti selber war in Mailand auf einem Balle, den die Signora Arezi, eine der vornehmsten Damen des Landes, gab.
Dies Verfahren machte aber, daß die andern wütheten, und Gleiches mit Gleichem bezahlten. Ohne daß ihren Konstablern durch die Obern Einhalt geschehen konnte, warfen sie glühende Bälle ab. Das bedrängte Schiff hatte ein doppelt überlegenes Feuer zu leiden, und mußte sich nun auch ernst vertheidigen, oder untergehn.
Es waren eben die letzten Tage der Woche, in welcher dort alljährlich Pferderennen gehalten werden. Wir fanden alles vollgepfropft von Fremden, die teils jenes edle Vergnügen, teils die es begleitenden Lustbarkeiten, das Theater, die Bälle, Konzerte und tausend andere Freuden herbeigezogen hatten.
Die gnädige Frau sind letzten Winter nicht zu unserm Karneval herabgekommen. Desportes. Sie befindet sich etwas unpaß Waren viel Bälle? Wesener. So, so, es ließ sich noch halten Sie wissen, ich komme auf keinen, und meine Töchter noch weniger. Desportes. Aber ist denn das auch erlaubt, Herr Wesener, daß Sie Ihren Töchtern alles Vergnügen so versagen, wie können sie dabei gesund bleiben? Wesener.
Nicht das Brautpaar, sie sei der Mittelpunkt aller Bälle gewesen; nicht das Brautpaar, sie werde bevorzugt und gefeiert in erster Linie von dem Brautpaar selbst. Ihre einzigartige Schönheit, ihr vornehmes Wesen, ihre Kenntnisse und ihr Taktgefühl würden sie ihnen allen unvergeßlich machen. Sie möchten sie so gern noch eine Zeitlang dabehalten.
Fünf oder sechs junge Burschen flogen jetzt hinaus, um den Frevler abzustrafen, aber der Passagier hatte es doch für gerathen gefunden, etwas Derartiges nicht abzuwarten, und war verschwunden. Indessen rückte die Zeit vor es war acht Uhr, und die »Damen« kamen zum Balle.
Macht fort, wir leuchten ja dem Tage hier. ROMEO Das tun wir nicht. MERCUTIO Ich meine, wir verscherzen, Wie Licht bei Tag, durch Zögern unsre Kerzen. Nehmt meine Meinung nach dem guten Sinn Und sucht nicht Spiele des Verstandes drin. ROMEO Wir meinens gut, da wir zum Balle gehen; Doch es ist Unverstand. MERCUTIO Wie? Laßt doch sehen! ROMEO Ich hatte diese Nacht 'nen Traum. MERCUTIO Auch ich.
Eine Zeitlang gab ein Stockkämpfer dort seine Vorstellungen; später erbaute ein frecher Mensch aus eigner Machtvollkommenheit einen Schuppen zur Aufbewahrung von Lumpen und anderen Abgängen, unter den Fenstern der vergoldeten Prunksäle, in denen die ersten Magnaten des Reichs, die Norfolk, die Ormond, die Kent und die Pembroke Gastmähler und Bälle gaben.
Haben irgend eine Tätigkeit, die sie ganz ausfüllt. Nur die Leute, die dem lieben Gott den Tag abstehlen, langweilen sich.« Und zu Gaston gewandt, fuhr sie fort: »Ich kann es mir sehr gut vorstellen, das Leben in so einer kleinen Stadt. Auch für eine Frau ... Kein Theater, keine Bälle, keine rauschenden Vergnügungen, nur Ruhe und Stille.
So kam es, daß auch Erika der Sphäre ihres Onkels, des Senators, durchaus fern stand, daß sie keine Bälle besuchte und, Herrenbekanntschaften zu machen, sich ihr wenig Gelegenheit bot.
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