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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Der Engländer scheint es nicht verstanden zu haben, den errungenen Erfolg bis zu seinem letztmöglichen Ergebnis auszunützen. Ein Glück für uns, jetzt, wie schon manchmal vorher. Nach dem Vortrag drücke ich meinem Ersten Generalquartiermeister die Hand mit den Worten: „Nun, wir haben schon Schwereres miteinander durchgemacht als heute.“ Heute, an seinem Geburtstage!

Die Gegner aber ließen sich von ihrer Erregung hinreißen, polterten hitzig hervor, um die fünfminutige Redezeit auszunutzen, während wir ruhig blieben und durchweg langsam und gemessen sprachen. Das Resultat ist Ihnen begannt. Liebknecht und Bebel waren famos.

Der Kontrolleur, der bisher jeden Tag Adjang, Akam Igaus Sohn, unterrichtet und gleichzeitig auch von ihm gelernt hatte, gab sich alle Mühe, diese Quelle des Busang noch nach Möglichkeit auszunützen; denn so gern wir diesen allgemein beliebten Reisegesellen auch bei uns behalten hätten, mussten wir ihn jetzt doch mit seinem Vater, der sich zu den Kenja am Tawang begab, weiter ziehen lassen, da Akam Igau aus Furcht vor seiner Tochter Tipong nicht wagte, Adjang zurückzulassen, obgleich dieser selbst gern bei uns geblieben wäre.

Und dies im Gange eines mehrjährigen Krieges! Wir waren eben genötigt, bei der Obersten Heeresleitung wie im Schützengraben unser Menschenmaterial bis zur äußersten Grenze der Leistungsfähigkeit auszunutzen. Der Nachmittag verlief für mich ähnlich dem Vormittage. Die längste Abspannung brachte für alle der um 8 Uhr beginnende Abendtisch.

Niemandem aber würde es bei uns einfallen, die Juden ausweisen zu wollen, sondern jeder versucht, ihre guten Eigenschaften auszunützen. Ich bin hier nicht zu Hause und kenne daher die Wiener Juden nicht so genau, kann aber sagen, daß ich in Paris mit sehr vielen aus Wien Ausgewiesenen verkehrt habe, die einen vortrefflichen Eindruck gemacht haben und sicher sehr bald gute Franzosen sein werden.

Hier muß es nun auch dem blödesten Auge klar werden, daß die Brahmanähnlichkeit nicht darin liegen kann, geschlagen und gegessen zu werden wie es der Fall sein müßte, wenn Sanftmut und Selbstverzicht etwas Gutes wäre sondern im Gegenteil darin, alle Anderen zu schlagen und zu essen d.h. auszunutzen und zu vernichten selbst aber von niemand Schaden zu leiden.

So wie der alte Mann, der eben hier war, zweifellos sehr weise über Ihren Sozialismus denkt, weil er sieht, daß Sie sich dabei zum Narren machen. Beweist Ihre sichere Überlegenheit mir gegenüber, daß ich unrecht habe? Es ist leicht, fürchterlich leicht, in einem Menschen den Glauben an sich selbst zu erschüttern. Dies auszunützen, um eines Menschen Seele zu verwirren, ist Teufelswerk.

So beispielsweise seine Kritik des MarxschenKapitalund die später als Broschüre veröffentlichte AbhandlungDer tote Schulze gegen den lebenden Lassalle“, Arbeiten, die noch heute ihren vollen Wert haben. Auch als Parlamentarier erwies er sich als sehr geschickt und gewandt. Er erfaßte rasch eine gegebene Situation und verstand sie auszunutzen.

Da die Alte obendrein noch kränklich nach der Entbindung war, drohte diese Veränderung in seiner Stellung früher einzutreten, als er geträumt hatte. Es kam also darauf an, die Zeit gut auszunutzen, in die Scheunen zu sammeln, an den morgenden Tag zu denken. Neues Leben kam in Carlsson. Die Landwirtschaft mußte schleunigst gehoben werden; warum, das ging niemanden etwas an.

Sowohl am Kapuas als am Mahakam lebt nur eine geringe Anzahl Menschen, deren zerstreute Wohnplätze sich auf die Flussufer beschränken und deren Dasein im allgemeinen nichts weniger als üppig ist. Infolge ihrer geringen Kenntnisse verstehen sie die günstigen Faktoren in ihrer Umgebung nicht auszunutzen und gegen die ungünstigen sich nicht zu wehren.

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mützerl

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