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Da man mich nur von der Seite ansah, so erweiterte ich meinen Vorschlag dahin, daß man, um den Tag ganz auszunutzen, einem Försterhause, das ich eine halbe Stunde weiter in den Wald hineingelegen wußte, einen Besuch abstatten solle. Sauere Milch wirke kühlend und erfrischend, und der Tag sei noch sehr lang. Nun sah man sich an, und der Vorschlag fand genügende Unterstützung.

Ein Zustand der Unsicherheit trat ein. Die Kaufleute wußten nicht, ob sie sich beim Handel noch auf ihre Privilegien berufen konnten, oder ob diese für immer aufgehoben sein sollten . Die Londoner, auf deren Betreiben hauptsächlich die Zurückforderung der Privilegien erfolgt war , waren nicht müßig, die Gunst des Augenblicks für sich auszunutzen.

Erst nachdem Herr Buck sich wieder auf seinen Platz begeben hatte, fiel es Diederich ein, daß er ihm hier ja die Geschäfte besorgte! Und auch sein Sohn Wolfgang war durchaus nicht so schlapp, wie Diederich gedacht hatte. Die politischen Gespräche hatte er augenscheinlich nur geführt, um sie hier gegen ihn auszunutzen.

Er wollte auch nicht bloß der Führer der Bewegung, sondern ihr Beherrscher sein, und trachtete sie für seine egoistischen Zwecke auszunutzen.

Wassili Fedor suchte also Iwan Ogareff auf, der begierig diese Gelegenheit ergriff, mit dem Commandanten in tägliche Berührung zu kommen. Dachte der Renegat wohl daran, auch diese Gelegenheit auszunützen? Wie dem auch sei, jedenfalls entsprach Iwan Ogareff mit geschickt verstelltem Eifer dem Entgegenkommen des Vaters Nadia’s.

Mit Recht konnte somit Wallace, einer der besten Kenner der Tropen, aussprechen, daß der Bambus eines ihrer herrlichsten Producte sei. – Am vollkommensten haben Chinesen, Japaner und die Bewohner Indiens und des indischen Archipels ihn auszunutzen gewußt. In China gibt es ganze Dörfer, die nur aus Bambus aufgebaut sind.

Stanhope blieb eisig. Er empfand einen an Ekel grenzenden Widerwillen. Der Polizeileutnant ließ sich nicht beirren. »Mylord sollten keinesfalls lange überlegensagte er. »Wenn auch die Angelegenheit jetzt nicht gerade sonderlich drängt, so treffen Sie doch den Staatsrat in einem Zustand von Unentschlossenheit, dünkt mich, der auszunutzen ist. Und was das bedrohliche Dokument anbelangt

Ungeschickt wie ich war, die vielen, oft unscheinbaren Gelegenheiten eines natürlichen Glücks auszunutzen, ließ ich mir nicht ungern von dem anwachsenden Zerwürfnis künftige Versöhnungen versprechen, die desto reizender wurden, je weiter man sie hinausschob. Übrigens war mein Leseschlaf eines Tages so plötzlich zu Ende, wie er begonnen hatte; und da erzürnten wir einander gründlich.

Kein billiger und sachkundiger Beurteiler wird den Verfasser eines Werkes, wie das vorliegende ist, verpflichtet erachten, fuer dessen neue Auflagen jede inzwischen erschienene Spezialuntersuchung auszunutzen, das heisst zu wiederholen.

Aber hier bestand kein Klassengegensatz, wie zwischen Kapital und Arbeit, es war nur der Kampf um die Beute, wie wir heute noch diesen Kampf in voller Blüthe sehen, wo grundbesitzende, industrielle und handeltreibende Bourgeoisie die Staatsgewalt und die Staatsgesetzgebung für ihre spezifischen Interessen auszunutzen suchen.