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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Gunnar Ask, der mit dem Gelde seiner Mutter Eigentümer und Kapitän der "Norwegischen Verfassung" geworden war, hatte bei der Ausfahrt aus dem Fjord neben einem Schiff hergesegelt, das den Namen "Dänische Verfassung" führte; da kam es Gunnar vor, als wolle dies Schiff ihn überholen, und das konnte doch nicht gut angehen; er hißte alle Segel, die er hatte, es krachte in der alten Verfassung, und die Folge war, daß er, um so lange wie möglich den Wind auszunützen, das Fahrzeug an einer ganz ungeeigneten Stelle auf Grund rannte.
Um meinen Vorrat an Arzneien, der tatsächlich für die Mahakambewohner bestimmt war, nicht zu sehr anzugreifen und um den niederen Wasserstand noch auszunützen, fuhren wir gleich nach Sonnenaufgang weiter; wir frühstückten auf einer Geröllbank in der Nähe von Lunsa, machten jedoch weder bei dieser Niederlassung noch bei Lunsa Ra, einem kleinen Pnihinghause, dem letzten am oberen Kapuas, Halt.
Sofort wurde beschlossen, diesen Umstand auszunützen, aber die Versuche, sich Sara zu nähern, waren erfolglos; bei Tag durfte man sich nicht blicken lassen, schon aus Furcht, daß Sara Verrat üben würde, und in der Nacht glich das Haus einer versperrten Festung.
Er war klug und von scharfem Erkennen der Schwierigkeiten unserer gemeinsamen Lage sowie von zutreffender, rückhaltsloser Kritik der Schwächen des von ihm vertretenen Staatswesens. Seine politischen Pläne bewegten sich dabei aber weit mehr im Bestreben, ein Unheil zu vermeiden als unsere Erfolge auszunutzen.
Hier war die Praxis von Bedeutung, und ich beschloß, den hiesigen Aufenthalt in dieser Beziehung so viel wie möglich auszunutzen.
Einer der wichtigsten und wirksamsten Grundsätze in der Strategie ist es: einen Erfolg, den man irgendwo erfochten hat, auf der Stelle so weit auszunutzen, als es die Umstände gestatten. Die Energie, mit der das Verfolgen geschieht, bestimmt hauptsächlich den Wert des Sieges. Die Verfolgung ist ein zweiter Akt des Sieges, in vielen Fällen sogar wichtiger als der erste.
Warum Bonaparte die Sache in die Länge zog, ist nicht sicher. Es war ein Moment der Spannung zwischen Montenegro und Russland. Er hatte die beste Gelegenheit, diesen Moment auszunützen. Das hatte er angefangen, aber nicht bis zum Ende durchgeführt.
Jetzt aber fühlte sie: auch sie hatte Macht über den Augenblick. Jetzt sah sie es: so viele Lichter dort drüben funkelten, so viele Augenblicke würden ihr gegeben werden, und sie bat Gott um die Kraft, sie alle voll auszunützen, damit er keinen vergebens entzündet hätte. Sie stand auf; denn es wehte ein eisiger Wind.
Diederich betrat sie heulend, und auch die Antworten, die er wußte, konnte er nicht geben, weil er heulen mußte. Allmählich lernte er den Drang zum Weinen gerade dann auszunutzen, wenn er nicht gelernt hatte – denn alle Angst machte ihn nicht fleißiger oder weniger träumerisch – und vermied so, bis die Lehrer sein System durchschaut hatten, manche üblen Folgen.
Seine Beziehungen waren in der Tat so weitgreifend wie die eines Mannes der großen Politik, und meisterhaft war seine Geschicklichkeit, sie einerseits auszunützen, andererseits zu verbergen. Er war fein und verschlagen, seine Menschenkenntnis war das Resultat der Notwehr, seine Bildung etwa die eines internationalen Literaten.
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