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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Er suchte Walburg in der Küche auf und wollte sie sich daraufhin ansehen, ob sie wohl bald ganz taub würde? Sie bemerkte seinen forschenden, teilnehmenden Blick. "Willst du mir was?" fragte sie und beugte sich zu ihm. Er zog ihren Kopf ganz zu sich und sagte ihr ins Ohr: "Ich mag Fräulein Bergmann nicht, magst du sie?" Walburg antwortete ausweichend: "Man muß froh sein, daß man sie hat."
Da diese Antwort auf der einen Seite sehr ausweichend war, der Schluß aber auf etwas hinzudeuten schien, was Frau von Treffen noch gar nicht in den Sinn gekommen war, schwieg sie für Sekunden höchst betroffen und ihre Enttäuschung malte sich deutlich in ihren Zügen.
Der junge Mann fühlte daß er hier ein Feld berührte das er vermeiden müsse – so wenig er sich selber aus irgend einem Religionsbekenntnis machte, hatte er doch zu viel gesunden Sinn für Recht es in Anderm zu achten, und er hätte besonders dem holden Kind nicht durch eine rauhe Antwort weh thun mögen – er sagte deshalb ausweichend: »Ich sprach nicht von Gott, Sadie – ich sprach von den Menschen – also hier wohnt der weiße Missionair?«
»Nur ein paar Interessenten meines Zentralausschusses ,« antwortete ich ausweichend, während die Scham über diese verlogene Geheimniskrämerei mich erröten machte. War es Zufall oder Absicht, daß mein Vater, kurz ehe ich meine Gäste erwartete, zu mir kam und Anstalten machte zu bleiben?
Sie berichtete, Marietta sei kühl gewesen, spöttisch, glatt, ausweichend, habe sie beständig abzulenken gewußt; habe sie einmal, als sie sich einen Anlauf genommen, sonderbar lächelnd angeblickt, und nachdem man eine halbe Stunde geredet, habe man im Grunde nichts geredet.
"Was wisset mir, wo er ist!" antwortete sie ausweichend, doch als besinne sie sich eines Besseren, setzte sie hinzu: "Uich kammes jo saga, denn Ihr müesset gut Freund sei mit em Vater. Er ist nach Lichtastoi." "Nach Lichtenstein?" rief Georg, indem sich seine Wangen höher färbten. "Und wann kommt er zurück?" "Ja er sott schau seit zwoi Tag do sei, wie ner gsait hot. Wennem no nix g'scheha ist.
»O h!« machte Tante Toni gedehnt, und sie sah Otto dabei mit ihren klaren Augen so durchdringend an, daß er verlegen auf seinen Teller blickte, und als Tante Toni nun weiterfragte: »Was möchtest du denn werden?« da antwortete er ausweichend: »Ich weiß es noch nicht recht vielleicht Reiteroffizier.« »Ich geh' einmal zur Marine«, erklärte hierauf Paul mit Bestimmtheit.
»Sie ist fast noch ein Kind,« entgegnete er ausweichend, »wenn auch an Gestalt und Anmut die blühendste Jungfrau.« »Gestattet mir,« bat Siegfried, »daß ich ihr meine Ehrfurcht erweise. Ich sah sie noch nie.« Und Gunther antwortete: »Sie ist scheu und zeigt sich nur unter Männern, wenn es gilt, einen Sieger zu kränzen.«
Arne hatte vielleicht schon hier unten Eli zuliebe gesungen, denn als die Mutter dies sagte, wurde er rot und stand auf, als wolle er sein Tun ableugnen, wiewohl keiner es behauptet hatte. Er faßte sich aber schnell und sagte ausweichend, er könne nur so wenig singen. Die Mutter aber meinte, wenn er allein sei, schiene das gar nicht der Fall zu sein. Arne gab nach und ging.
"Sie denkt an ihn." "Er ist nicht gut zu ihr gewesen." "Arme Mutter!" "Aber am schlechtesten war er gegen sich selbst." Jeder dachte etwas, was er dem andern nicht sagen mochte. Eli fand zuerst Worte: "Du sollst Deinem Vater gleichen." "Man sagt es", antwortete er ausweichend; ihr fiel der Ton nicht auf, und deshalb fing sie nach einer Weile wieder an: "Konnte er auch dichten?" "Nein."
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