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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Da mußte er hinein; mit Aufbietung all seiner Willenskraft zwang er sich dazu. Sie lag auf dem Sofa; aber er ließ sich kaum sehen, als sie sich aufrichtete und die Arme ausstreckte: "Komm, komm! Jetzt bist Du mein Vater." Er eilte hin und beugte sich über sie; sie legte den Arm um seinen Hals und drückte ihn fest an sich; er mußte hinknien. "Du darfst mich nie mehr verlassen! Nie, nie!"

Sie glaubte, es sei einer von jenen, die neben ihr in der Bank saßen, aber ob sie gleich nach rechts und nach links ausblickte, so sah sie doch nichts anderes als ruhige und feierliche Menschen. Gleichwohl hörte sie deutlich, daß jemand weinte, und es deuchte sie, daß der Weinende ihr so nahe wäre, daß sie ihn erreichen müßte, wenn sie nur die Hand ausstreckte.

Kräftig drückte er die Hand des Herrn von Rantow und sagte mit fast erstickter Stimme: „Vergessen und vergeben!“ Dann trat er rasch, wie einem übermächtigen Zuge folgend, zu Fräulein Anna hin, deren Hand noch immer leicht erhoben, sich gegen ihn ausstreckte und deren Augen mit immer tieferer Innigkeit auf ihm ruhten.

O weh! auch er verließ die Straße und kam in den Kirchhof herein. Er ging ihm auch hierher nach! Wohin sollte der Junge nun flüchten? Gerade in diesem Augenblick sah er, daß der Hölzerne sich verbeugte und seine breite hölzerne Hand ausstreckte. Man konnte ihm unmöglich etwas andres als Gutes zutrauen, und mit einem Satz stand ihm der Junge auf der Hand.

Das Benehmen des Fremden war aber so achtungsvoll und ehrerbietig, und das Anerbieten wurde mit so viel natürlichem Anstande gemacht, daß sie nach kaum secundelangem Zögern lächelnd die Hand ausstreckte, sich auf den vorgehaltenen Arm des Fremden stützte und leicht aus dem Sattel sprang.

Er begehrte mit Verena allein zu sein und hatte große Mühe, nicht merken zu lassen, wie verdrießlich ihm Tetzners Anwesenheit war, der nun in dem großen Sessel Platz nahm, die Beine ausstreckte und beide Hände auf den Kopf legte. »Sind Sie müde, Tetznerfragte Verena verlegen und mitleidig. »Ja, mein Seelchen«, antwortete er. »Nicht Fußmüdigkeit, sondern Herz-, Herzmüdigkeit

Dann kam sie wieder zurück, und da er jetzt mit klopfendem Herzen ihr im Wege stand und bittend die Hände nach ihr ausstreckte, fiel sie ihm ohne weiteres um den Hals und fing jämmerlich an zu weinen.

Ich wollte mich ihr nähern, aber sie stieß zornig mit dem Fuße auf den Boden, und als ich meine Hand ausstreckte, zuckte sie mit der ihren halb empor, als ob sie mich wieder schlagen wollte. Da ging ich, und der Alte schloß die Tür hinter mir zu. Ich wankte durch die Straßen zum Tor hinaus, ins Feld. Manchmal fiel mich die Verzweiflung an, dann kam aber wieder Hoffnung.

Es lag eine so innige Zärtlichkeit in dem Ton mit dem er diese Worte sprach, und nur ein so leiservon jedem Verdacht freier Vorwurf, daß sich Sadie nur fester gegen seine Brust preßte, aber ihre Hand zurück nach René ausstreckte, diesen herbeizurufen und zu ihrem Vater zu bringen.

Da Albrecht seine Hand dicht an der Brust ausstreckte, ohne auch nur den Unterarm vom Körper zu lösen, so war ihr Arm fast senkrecht ausgestreckt, als der Knicks, den sie vor ihm ausführte, seinen tiefsten Punkt erreicht hatte. »Gutes Jettchensagte Ditlinde, »wie du sprichst! Du bist erwartet und willkommen. Und meine Brüder wissen, daß wir du zueinander sagen.

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