Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juli 2025
Hat es übrigens Lust, Monui anzulaufen, so können wir uns fest darauf verlassen, daß es morgen früh mit Tagesanbruch vor den Riffen liegt.« »Gut, dann sei du morgen, gleich nach Tagesanbruch, unten bei Toanonga; eine Ausrede wirst du schon finden; bringe aber Legs mit, denn es ist am Ende besser, daß wir so viel als möglich von uns beisammen sind.« »Wenn wir nur wüßten, wo Pfeife steckt!«
Mittlerweile hatte Caspar, um auch diesem sonst verehrten Mann den gehüteten Schatz nicht ausliefern zu müssen, sich eine Ausrede erdacht, und als der Präsident im Beisein Quandts nach dem Tagebuch fragte und ob es wahr sei, daß er es nicht zeigen wolle, sagte er schnell, er habe es verbrannt. Da gab es dem Lehrer einen Ruck, und er konnte sich eines zornigen Ausrufs nicht enthalten.
Ich war nur so schweigsam eben, – weil ich an etwas Wichtiges dachte –.“ Sie wollte eine Entschuldigung vorbringen, wurde aber bei dieser Ausrede verlegen und beendete den Satz deshalb nicht. „Wissen Sie schon,“ fuhr sie fort, indem sie schnell das Thema abbrach, „daß Ilse morgen abreist? Sie wollte erst nächste Woche fort, aber ihr Vater wünscht dringend, daß sie jetzt kommt.
Wer sich anmaßt, in den Lauf eines fremden Schicksals zu pfuschen, ist ein Philister oder ein Dummkopf, wenn nicht beides. Wer kennt mich? Wer will mich richten oder formen? Verrät mich nicht jeder Atemzug? Verwandte Sterne haben über Ihrer und meiner Wiege geleuchtet. Sie sind ein getreuer Diener. Das ist eine wunderschöne Ausrede.
Die Alten hocken tapfer beisammen, weniger seßhaft sind freilich die Jungen, und Michel findet immer eine andere Ausrede, um mit 'm Thrinele zu verschwinden und 'm Maidli draußen Kuß um Kuß zu rauben.
Nicht etwa, daß Bayard und seinesgleichen eine solche Ergebung einflößen! Ich meine, daß die Hauptbestandteile dieser besonderen Ausrede von sehr vielen unverheirateten Männern heutzutage als der Grund ihres Junggesellentums angegeben werden.
Er er...er wollte ihn "suchen" gehn! "Laßt mich! Er ist ermordet, Amalie! Er ist ermordet!" ... Er hatte sich jetzt wieder seinen alten, olivengrünen Leibrock zurechtgeflickt und trieb sich nun ganze Tage lang im Hafenviertel umher. "Ha! Tot?! Für 'nen Dukaten, tot?!" ...Er hatte wieder eine prachtvolle Ausrede. Ein BBubenstück! Er brauchte jetzt kaum mehr die Nächte nach Hause zu kommen.
Und dann verschlang mich der dunkle Flur, der finstere Hof, die kühle Straße. »Woher kommst du?« Mit dieser von einem mißtrauischen Blick begleiteten Frage, empfing mich zu Hause mein Vater. Sie saßen alle drei beim Abendessen. Ich hatte schon irgend eine billige Ausrede auf der Zunge aber plötzlich wurde mir klar, daß jede verlogene Heimlichkeit mein Erlebnis beschmutzen würde.
Jedesmal wußte sie andere Ausrede, andere Verhinderung. »Was willst du,« sagte sie gelangweilt, »ich sage dir ja ohnehin, was drin steht.
Nachdem sie die Schönheit des Geschenks eine Weile betrachtet hatten, nahm Alaeddin wieder das Wort und sagte: »Du hast jetzt keine Ausrede mehr, liebe Mutter, und kannst dich nicht damit entschuldigen, daß wir kein passendes Geschenk anzubieten hätten. Hier ist eines, wie mich dünkt, das dir gewiß einen recht freundlichen Empfang verschaffen wird.«
Wort des Tages
Andere suchen