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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Es war nur ein Scherz von mir, wenn ich Ihnen das nicht gleich sagte. Ich wollte gern Ihre Überraschung sehen, wenn Sie es dann von mir erfuhren, und dada ärgerte ich mich so, daß Herr Lüders mir den Spaß verdarb.“ Der Augenblick hatte Ilse diese Ausrede eingegeben, und sie wunderte sich jetzt selbst, wo sie den Mut hergenommen hatte, dieselbe auszusprechen.

Freilich, wenn ein Mann noch dieFrau seiner Träumezu finden gedenkt, dann ist alles gut. Aber nur die verächtliche Ausrede Bayards hat mich so empört. Wenn die Männer die Wahrheit sagen wollten, wäre das alles nicht so schlecht. Aber dem alten Adam gleich, schieben sie wie gewöhnlich die Schuld den Frauen zu und sagen: „Die Mädchen erwarten heutzutage zu viel.

Was der Meinung selbst bei dieser Ausrede vorschwebt, ist der wahre, sie gerade vertilgende Gedanke, daß das Sein als solches überhaupt nicht die Wahrheit des Geistes ist. Wie schon die Anlage ein ursprüngliches Sein ist, das an der Tätigkeit des Geistes keinen Anteil hat, ein ebensolches ist seinerseits auch der Knochen. Das Seiende ohne die geistige Tätigkeit ist ein Ding für das Bewußtsein, und so wenig sein Wesen, daß es vielmehr das Gegenteil desselben und das Bewußtsein sich allein wirklich ist, durch die Negation und Vertilgung eines solchen Seins. Es ist von dieser Seite für völlige Verleugnung der Vernunft anzusehen, für das wirkliche Dasein des Bewußtseins einen Knochen auszugeben; und dafür wird er ausgegeben, indem er als das

Das Laster ist zwar auch ohne Kanzel maechtig; aber damit ist es noch nicht entschuldigt, demselben eine Kanzel zu errichten. Es war mehr eine Ausrede als eine ernstliche Verteidigung, dass man das hellenisierende Lustspiel von der unmittelbaren Beruehrung der Personen und Institutionen Roms fernhielt.

Als der Beherzteste und Gewandteste unter ihnen ihre Verspätung damit entschuldigte, daß sie am Eingang von Montreuil von Gendarmen und Polizisten aufgehalten worden seien, die einen Mörder gesucht hätten, beruhigte er sich plötzlich wieder und schwieg. Durch diese Ausrede an die Pflichten seiner sonderbaren Lage erinnert, befahl er kurzweg allen seinen Leuten, auf der Stelle schlafen zu gehen.

Ich telegraphierte schon zweimal heimlich nach Rio. Es kam aber keine Antwort. Und die Mutter steht und wartet. Ich versuchte es mit der alten Ausrede, ein Brief könne verlorengehen, zumal auf so langem Wege. Aber die Mutter schüttelte den Kopf und sagte: „Einen solchen Brief würde Gott behüten.“ DIE FEINDLICHEN ST

Glück: die Ausrede der Unzulänglichen, Ding ohne Maß und ohne Form, ohne Kern und ohne Gesetz. Nur nicht eigenliebend und falsch bereuend sich ins Ungemessene verlieren, das hieß die Altäre besudeln, vor denen man gläubig gekniet.

Sie machte sich so viel wie möglich frei von täglichen Obliegenheiten, Pflichten der Korrespondenz, des Verkehrs, unterdrückte ihr Verlangen nach Alleinsein und botanischen Gängen, war voll von Plänen, Vorschlägen, Unternehmungslust. Häufig entzog sich Dietrich unter irgendeiner Ausrede; das Wetter sei zu unsicher; er sei müde; er wolle arbeiten.

Oft holte sie ihn aus unserer Wohnung und hatte jedesmal eine Ausrede. »Franzl, möchst nicht für mich zum Greisler gehn, um PetroleumOder: »Franzl, möchst mir nicht g'schwind ein Bier bringenUnd wenn sie so kam, dann wußte ich schon jedesmal, was bevorstehe, wenn Franzl mit dem Gebrachten in ihrer Wohnung verschwand. So standen die Dinge, als meine Mutter plötzlich starb.

Nein, da ist nichts zu lachen; ich kenne Männer aus der Gesellschaft, die ganz insgeheim der Ansicht sind, die Kunst sei eigentlich doch nur eine Ausrede für Müßiggang und Donjuanerie. Welch ungeheure, ja tragische Konflikte gerade bei den bildenden Künstlern das Handwerk als solches ins Leben ruft, das kann ich am Schicksal zweier Maler darlegen.

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