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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Viele deutsche Bäcker haben dort ihre Läden das müssen auch wohlhabende Leute sein. Und wieviel Equipagen fahren alle Augenblicke vorüber wie das Pflaster das nur aushält! Und alles so feine Kutschen, die Fenster wie Spiegel, inwendig alles nur Samt und Seide, und die Kutscher und Diener so stolz, mit Tressen und Schnüren und Degen an der Seite!
Pater Seraphim, der schon dreizehn Jahre auf diesem Posten aushält, ist gegenwärtig in Mailand, den andern erwarten sie noch heute von Airolo herauf. In dieser reinen Luft ist eine ganz grimmige Kälte. Sobald wir gegessen haben, will ich weiter fortfahren, denn vor die Thüre, merk' ich schon, werden wir nicht viel kommen. Nach Tische.
Die Sehnsucht nach dir, der Schmerz, daß du ihn verlassen hast, sie machen, daß er es nicht mehr daheim aushält, eine unbezwingliche Unruhe treibt ihn fort, weit fort; er muß andre Menschen, andre Dinge sehen und je größer der Strudel der Vergnügungen, die ihn sein Leid vergessen machen sollen, desto besser.
Man müßte Klavier spielen lassen, damit es aushält.« Oder: »Wenn du jetzt, halb geschminkt und ihnen unerwartet, den Kopf durch die Tür stecken würdest, ei, da riefen sie denn wohl wieder hohohoho.« Die Abreise aus dem Seebad erfolgte nicht ohne einen lebhaften Zwischenfall.
Viele sind kränklich, viele haben kein Geld, viele Schulden, liederlich sind viele, und die, die ordentlich sind, müssen sich furchtbar quälen, wenn sie weiter kommen wollen. Jachl weiß, weshalb er nicht in Berlin aushält: Zu viel Ungerechtes muß der Mensch da hinnehmen oder mit ansehen. Auf der Heide ist mehr Gerechtigkeit und weniger Gerede und Großtun.« Stillvergnügt lächelt er.
Paul Seebeck war aufgesprungen: »Wo liegt der Dampfer? Wo?« Hedwig beschrieb ihm die Stelle. »Hierher rudern! War er allein?« »Ja.« »Um Gotteswillen, das sind ja über dreißig Kilometer. Wenn er das aushält. Wann war das?« »Ich mußte zuerst herunterlaufen und mein Pferd holen. Ich bin so schnell geritten, wie ich konnte. Aber drei Stunden ist es mindestens her.«
Sie sind das Allgemeine und Positive gegen das einzelne Selbst der Sterblichen, das nicht gegen ihre Macht aushält; aber das allgemeine Selbst schwebt darum über ihnen und über dieser ganzen Welt der Vorstellung, welcher der ganze Inhalt angehört; als die begrifflose Leere der Notwendigkeit ein Geschehen, gegen das sie sich selbstlos und traurend verhalten, denn diese bestimmten Naturen finden sich nicht in dieser Reinheit.
Schon die Klage, das Sich-Beklagen, kann dem Leben einen Reiz geben, um dessentwillen man es aushält: eine feinere Dosis Rache ist in jeder Klage, man wirft sein Schlechtbefinden, unter Umständen selbst seine Schlechtigkeit Denen, die anders sind, wie ein Unrecht, wie ein unerlaubtes Vorrecht vor.
»E foi Haus!« bekräftigte Vater Bindegerst. »E erstklassig Firma! Ich bin aach schonn emal bei're ereigefalle mit eme Aaazug! Wie lang sin Se dann schonn bei dene Leut?« »Zweiunzwanzig Jahr!« seufzte Adolf. »Des is e Embfehlung!« schmunzelte Bindegerst. »Des is e Embfehlung, wann's e Aagestellter so lang mit'm Brinzibal aushält! Sin Sie eigentlich e Offebächer odder e Frankforder?«
„Ja, du bischt ein braves Kind, das einzige Wesen, das bei mir aushält! Daß es so kommen mußte!“
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