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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Er hatte sich da an einer der vielen Windmühlen auf der Hochebene ausgeruht, als zwei Schäfer, ihre Hunde zur Seite und eine große Schafherde hinter sich, dahergekommen waren. Der Junge war nicht erschrocken, denn er saß wohlgeborgen unter der Mühlentreppe; aber die Hirten ließen sich auf derselben Treppe nieder, und so hatte der Junge sich wohl oder übel mäuschenstill verhalten müssen.

Aber Hjalmar ging hin zum Hühnerhause, öffnete die Thüre, rief den Storch und dieser hüpfte auf das Verdeck zu ihm hinaus. Nun hatte er sich ausgeruht, und es war gerade, als ob er Hjalmar zunickte, um sich bei ihm zu bedanken. Darauf breitete er seine Schwingen aus und flog nach den warmen Ländern, aber die Hühner gluckten, die Enten schnatterten und der kalekutische Hahn wurde ganz rot am Kopfe.

Als es sich ausgeruht hatte und am andern Morgen sich wieder auf den Weg machen wollte, bat die Mutter, es möge doch noch einige Tage bleiben und wenn es niemand in der Welt habe, der es erwarte, so möge es bleiben, so lang es wolle und ihr etwas zur Hand gehen, da sie selbst schon alt sei und sich schon längst eine Stütze im Hause gewünscht habe.

»Nun Madame, wenn Sie jetzt aufsteigen wollenunterbrach da der Wagenführer, der sein Geschirr glücklich von Bord und über das Flatboot weg auf festen Grund und Boden gebracht hatte, die Betrachtungen seiner Reisegefährtin »die Pferde sind ausgeruht und können's schon ziehen, und hier hinauf geht sich's doch schlecht für so zarte Füße

Und jetzt wollen wir uns ein bißchen eilen, um die andern einzuholen. Tonichen scheint müde zu sein, sie läßt sich arg von Mariechen ziehenDie andern waren bald eingeholt. Die ermüdete kleine Toni wurde erst von der Tante und Mariechen, dann von Kurt und Philipp »Hockehockestühlchen« getragen, bis sie ein bißchen ausgeruht war, und so kam man bald wieder in die Nähe der Klosterruine.

Es fehlte nicht viel, dann hätten die Russen 1914 wieder diese Brücke betreten. Nach dem Tode meiner Großeltern zogen meine Eltern 1863 nach Neudeck. Wir fanden also von da ab dort, in den uns so vertrauten Räumen, das Elternhaus. Wo ich einst in jungen Jahren so gern geweilt hatte, da habe ich mich später oft mit Frau und Kindern von des Lebens Arbeit ausgeruht.

Nein, dagegen gab es ein probates Mittel; er nahm an der nächsten Station leise und ohne Jemandem ein Wort davon zu sagen, seinen Reisesack und sein Sitzkissen unter den Arm und empfahl sich; dann konnte die übrige Gesellschaft ruhig nach Bamberg oder wo sie sonst hinwollte fahren, und nachdem er sich hier einen Tag ausgeruht, war er dann immer im Stande die Reise, und zwar in aller Gemüthlichkeit und unbelästigt, fortzusetzen.

Die schlummernde Hausmutter in ihr erwachte beim Anblick aller dieser Vollkommenheit zu Leben und Bewußtsein. Aber den tiefsten Eindruck machte ihr das große Bräuhaus und die zwei niedlichen Backstuben mit dem weiten Ofen und den großen Tischen. »Das sollte Mutter sehensagte sie. Dort in der Backstube hatten sie gesessen und sich ausgeruht, und sie hatte von daheim erzählt.

Erst nachdem Lilly eine halbe Stunde stillgelegen und sich ausgeruht hatte, erlaubte Tante Toni ihr, wieder aufzustehen, und nun konnte der Weg zum Wetterstein endlich fortgesetzt werden. Paul, Kurt und Philipp sahen Otto gerade nicht mit zärtlichen Blicken an, während sie über diese unwillkommene Verzögerung knurrten.

Warte nur, Kasperle, zum Teufel schicke ich dich nicht, aber schlimm soll es dir ergehen, wenn du weiter so unnütz bistNeuntes Kapitel Das traurige Marlenchen Ausgeruht und purzelvergnügt flitzte Kasperle am nächsten Morgen in den Park, der das Schloß umgab. Der Haushofmeister hatte ihm ein gutes Frühstück gegeben, da war er satt, und der Herzog hatte ihn nicht rufen lassen, das gefiel ihm gut.

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