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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Die dadurch bisher aufgehaltene Ernte ist vor der Thür, und noch ist kein Anschein zu einer schon so lange und so sehnlich erwarteten Veränderung. Doch der Mensch ist nun einmal in der Gewalt der großen elementarischen Massen, und Geduld! Geduld! Geduld! ist die unwillkommene Lection, die sie uns einbläuen, und an der wir unser Lebelang zu lernen haben, weil uns nichts schwerer eingeht."

Teils um die Nachricht von der erfolgten Einsetzung eines Kontrolleurs als feststehende Tatsache so schnell als möglich am Ober-Mahakam zu verbreiten, teils um mich vom Tun und Lassen der Kajan wieder zu unterrichten, sandte ich Delahit am 17. Juni aufs neue nach dem Blu-u. Zum Einkaufe einer möglichst grossen Reismenge versah ich ihn überdies mit Geld; denn die 8 Kenja vermehrten die an unsere Vorräte gestellten Ansprüche auf unwillkommene Weise. Die Männer hatten bis jetzt vergeblich nach ihren beiden Landsleuten am mittleren Mahakam geforscht; wie ich gehofft, waren sie durch die gute Auskunft, die sie über unser Leben unter den Long-Glat erhalten hatten, uns gegenüber viel zutraulicher geworden, so dass sie ihre Hütte ruhig hinter Midans Küche aufzuschlagen wagten. Doch berührte sie unser Kreis von Europäern und Malaien noch sehr fremd, und besonders in den ersten Tagen nahm ihr Interesse an allem, was sie sahen, kein Ende. Um, wenn möglich, etwas über den Verbleib der Ihren in Erfahrung zu bringen, liess ich bald Taman Ulow mit einigen meiner Malaien nach Long Deho fahren, von wo sie mit der erfreulichen Nachricht zurückkehrten, die beiden Vermissten hätten sich mit einer dritten Person, zum Schutz vor nächtlichen Überfällen, in einem Baum unterhalb des Kiham Udang eine Hütte gebaut und verdienten sich dort mit Rotangsuchen ihren Lebensunterhalt. Bereits am folgenden Tage begaben sich die sieben Kenja mit Lalau auf die Suche nach ihren Landsleuten. Die Erzählung von der Hütte im Baum hatte mich anfangs misstrauisch gemacht, weil ich noch nie in Mittel-Borneo etwas

Erst nachdem Lilly eine halbe Stunde stillgelegen und sich ausgeruht hatte, erlaubte Tante Toni ihr, wieder aufzustehen, und nun konnte der Weg zum Wetterstein endlich fortgesetzt werden. Paul, Kurt und Philipp sahen Otto gerade nicht mit zärtlichen Blicken an, während sie über diese unwillkommene Verzögerung knurrten.

Aber auf jeder Station hörte sie den Engländer um die beiden Wagen herumgehen. Und auf dem Wege hallte ihr das unwillkommene Geräusch seines Gespanns unaufhörlich in den Ohren. Die junge Frau dachte, Victor, bei dem sie ja nun bald sein würde, werde schon ein Mittel wissen, sie gegen diese sonderbare Verfolgung zu schützen. »Aber wenn mich dieser junge Mann nun nicht liebt

Um aber nicht allein die unwillkommene Störung zu tragen, weckte er seinen Schwager mit einem so gewaltigen Ruck an seinem Stuhl, daß der Oberst mit einem Schrecken emporschoß, als sei eine feindliche Bombe auf ihn gefahren. Aber sein Schwager klopfte ihm friedlich auf die Schulter und sagte: "Es war nur eine leise Mahnung von seiten deiner Frau, daß wir uns zurückziehen möchten."

Und den Mann überfiel's, daß einmal in der Nacht Unwillkommene ins Haus eindringen und stehlen und

So half denn nichts; um aber nicht allein die unwillkommene Störung zu tragen, weckte er seinen Schwager mit einem so gewaltigen Ruck an seinem Stuhl, daß der Oberst mit einem Schrecken emporschoß, als sei eine feindliche Bombe auf ihn gefahren.

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