Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Juli 2025
Ein kleines, lippen- und formloses, narbiges, schiefes Loch, wo der Mund war. Die Augenlider, die Augenbrauen, die Augen sind ganz weg: eine grauenvolle Fläche, entstellt durch farbige Narben und Mißgewächse aus Haut. Der Stabsarzt sieht die flache, leere Riesennarbe an und fragt: »Sagen Sie, Lieber, erkennen Sie Ihre Kameraden schon an der Stimme?«
»Heting, mein Liebling,« flüsterte sie, »beruhige mich doch. Weiter ist zwischen euch nichts vorgefallen?« »Nichts,« entgegnete die andere, die Augenbrauen zusammenziehend. »Siehst du, daß du doch diese ganze dumme Geschichte viel zu ernst nimmst? Hier trink’ deine Medizin.« »Nein, laß noch – Heting – wirklich weiter nichts? – Weiter nichts?« War es möglich?
»Ach Gott, was ist denn dabei verdächtig?« sagte Paul Seebeck gleichmütig. »Typus – Art – was Sie wollen. Sie wissen ja, was ich meine, da spielt der Ausdruck doch keine Rolle.« Melchior schüttelte den Kopf und zog die Augenbrauen zusammen: »Was Sie meinen, scheint an und für sich so klar zu sein, daß ein etwas schiefer Ausdruck keine Unklarheit hereinbringen kann.
Heidi gab den langen Blick ausdauernd zurück, ohne nur einmal mit den Augen zu zwinkern, denn der Großvater mit dem langen Bart und den dichten, grauen Augenbrauen, die in der Mitte zusammengewachsen waren und aussahen wie eine Art Gesträuch, war so verwunderlich anzusehen, dass Heidi ihn recht betrachten musste.
Asmus Semper, der halbwegs sechzehnjährige Schüler des Hamburger Präparandeums, schwamm bis über die Augenbrauen in Seligkeit. Vor seinen Blicken wogte eine warme, goldene Flut. Herr Tönnings, der Ordinarius, der genau so aussah wie die Geometrie mit einem Stehkragen und von dem ein Gerücht ging, daß er vor sieben Jahren den einen Mundwinkel zu dem Versuch eines Lächelns verzogen habe, Herr Tönnings also hatte soeben verkündet, daß u.
Lichter züngelten und liebäugelten hinter dunklem, traumhaftem Grün wie rätselhafte Augen hinter Augenbrauen, und Wellen liefen über das glatte Gestein, und Hoffnungen und Sehnsuchten gaben in dem Raum den Ton an. Bald war der Raum, was er war, bald wieder war er ein Gedanke, so zart, daß der, der ihn dachte, fürchten mußte, er verliere ihn.
Da die Kajan nur das Haupthaar schön finden, herrscht bei ihnen die Sitte, dass sich sowohl Männer als Frauen alle Haare im Gesicht, in den Achselhöhlen und an der pubis ausziehen. Die jungen Frauen der Mahakam- und Kenjastämme halten sich besonders streng an diese Vorschrift; die am Mendalam lassen einen schmalen Streifen an den Augenbrauen stehen.
Sie dachte daran, wie es ihnen ergangen war, als sie nach Malmberget gekommen und nach einem Arbeiter gefragt hatten, der Jon Assarsson heiße und zusammengewachsene Augenbrauen habe. Diese zusammengewachsenen Augenbrauen fielen einem bei dem Vater zuerst auf.
Er versank, die Augenbrauen finster zusammengezogen, in tiefes Sinnen. „Meine Gemahlin wird nicht zufrieden sein,“ sagte er dann, „über die so friedliche Lösung
Er sah den Burschen von der Seite an, der neben ihm dahinschritt, mit verdrießlich aufgeworfenen Lippen, die Nase in die Höhe gehoben, die Augenbrauen zusammengezogen, die Hände in den Taschen seiner Jacke vergraben. Ein Jüngling ohne Jugend, mürrischer Hochmuth die Krankheit, die an ihm zehrte, und den beständig Verletzten in beständiger Aufregung erhielt.
Wort des Tages
Andere suchen