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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Wir Kinder liebten den kleinen Mann, der unter den buschigsten Augenbrauen, die ich je gesehen habe, klug in die Welt schaute, und wenn wir uns auch keine Rechenschaft darüber geben konnten, so fühlten wir doch das Behagen, das er um sich verbreitete. Er machte nicht viel Worte, aber aus seinen gutmütigen Neckereien sprach seine Zuneigung zu meinen Eltern.
Frau Josepha aber zog die Augenbrauen zusammen. Sie seufzte leicht auf und wies auf einen breiten Klubsessel. »Da bitt schön! Und wollen's was zum Trinken haben? Nicht ... na denn ...« Sie setzte sich ebenfalls, kreuzte die kleinen Füße in den Atlasschuhen und legte die weißschimmernden Arme auf das dunkelrote Leder der Seitenlehnen.
»So bleib du lieber daheim, Rico; sieh, es ist doch daheim so schön.« Eine Weile lang saß Rico nachdenklich da, seinen Kopf auf den Ellbogen gestützt, und seine Augenbrauen kamen wieder ganz zusammen.
Ihre Augenbrauen aber und die langen Wimpern waren glänzend schwarz und hoben die blendend weiße Stirn, die alabasternen Wangen leuchtend hervor. Die fein gebogene Nase mit den zartgeschnittenen manchmal leise zuckenden Flügeln senkte sich auf einen üppig schwellenden Mund.
Aber seine Wangen schimmerten im schönsten Rosenrot, und seine Augenbrauen waren prächtig gemalt, als er zum Mittagessen herunterkam; kein Mensch konnte sehen, daß er das Kunstwerk mit vor Kälte steifen Fingern hatte ausführen müssen.
Ihre glatten, dichten, auf der Stirne wie bei den Chorknaben verschnittenen Haare, ihre schwarz gefärbten Augenbrauen, ihr finsterer und doch lebhafter Blick gaben ihrem Gesichtsausdruck etwas ungemein Hartes.
Wenn Sie sagen: 'ich habe alle Hüte, die Sie mir neulich geschickt haben, als Pariser Modelle verkauft und betheilige Sie mit fünfzig Prozent am Reingewinne', das müßte doch eine hübsche Summe ausmachen. Nicht?« Amélie zog die Augenbrauen in die Höhe. »O, Monsieur, so viel wie allgemein angenommen wird, kommt bei unserem Geschäfte nicht heraus.
Eine charakteristische Bewegung eines solchen Zustandes ist das Hinfahren des kleinen Fingers über die Augenbrauen. Der Ausflug ins Gebirge »Ich weiß nicht«, rief ich ohne Klang, »ich weiß ja nicht. Wenn niemand kommt, dann kommt eben niemand. Ich habe niemandem etwas Böses getan, niemand hat mir etwas Böses getan, niemand aber will mir helfen. Lauter niemand. Aber so ist es doch nicht.
Sie neigte den Kopf zur Schulter, drehte die Hand in der Schürzentasche und sah mit hochgezogenen Augenbrauen hinunter auf ihren Spangenschuh. "Conférencier und Improvisator-Berühmtheit!" versicherte Flametti. "Fünfhundert Franken Gage. Karrieremacher. Feiner Kerl!" "Waren ja Freunde, ich und der Rotter", wandte er sich an Madame. "Je Gott!
Er spazierte, winzig und wichtig, neben dem Grosskaufmann Stephens, einem ungewöhnlich grossen und vierschrötigen Herrn mit rundgeschnittenem Backenbart und furchtbar dicken Augenbrauen. Beide trugen Cylinder und hatten wegen der grossen Wärme die Überzieher geöffnet.
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