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Aktualisiert: 7. Juli 2025
»Ich werde immer gespannter,« versicherte der Baron, und er hatte die Augenbrauen schon bis unter den Hut hinaufgezogen.
Beinahe alle hatten Elfenbeinarmbänder und Fingerringe angelegt; ausserdem hatten sie sich für diese festliche Gelegenheit Augenbrauen und Wimpern besonders sorgfältig ausgezogen.
Seine dünnen Haare waren zerzaust, und seine hellen Augen blinkten feucht unter den fuchsschwänzigen Augenbrauen. »Ich gelte für scharf,« sagte er, »und das bin ich auch und will es bleiben. Aber diesem Italiener gegenüber mag man gern einmal Mensch sein. Der ist durch und durch Mensch, ohne gemein zu sein, das gefällt mir an ihm.«
Frau Bovary wandte Leo den Rücken zu und preßte ihr Gesicht gegen eine Fensterscheibe. Er hielt seine Reisemütze in der Hand und schlug damit leise gegen seinen Schenkel. »Es wird wohl regnen«, bemerkte Emma. »Ich habe einen Mantel«, antwortete er. »So!« Sie wandte sich wieder um, das Kinn gesenkt. Das Licht glitt über ihre vorgebeugte Stirn wie über glatten Marmor bis hinab in die Augenbrauen.
Dieser Pongo ist in der ganzen Gestalt wie ein Mensch, nur dass er der Grösse nach mehr einem Riesen als einem Manne ähnlich ist; denn er ist sehr gross, hat eines Menschen Antlitz, hohläugig, mit langen Haaren in den Augenbrauen. Sein Gesicht und seine Ohren sind ohne Haare, ebenso seine Hände. Sein Körper ist voller Haare, aber nicht sehr dicht; das Haar ist von schwarzbrauner Farbe.
Es war sehr gewachsen und sah nun noch viel häßlicher aus, als da sie es zum ersten Male erblickt hatte. Es hatte große, wulstige Lippen, die Augenbrauen waren wie zwei steife Bürsten, und die Haut war ganz braun. »Deine Kleider flicken und über dich wachen, ginge wohl noch an,« dachte sie. »Wenn ich deinetwegen nicht schlimmere Sorgen hätte.
»Es ist alles verloren«, sagte Rico, und seine Augenbrauen kamen vor Leid so nah zusammen, daß ein dicker, schwarzer Strich war über die Augen hin. »Eine Geige kostet sechshundert Blutzger, und in vierzehn Jahren kann ich eine kaufen, wenn schon lange alles tot ist; wer wollte noch am Leben sein in vierzehn Jahren.
Seine enormen Kinnladen öffnen sich bei jeder Expiration, die Unterlippe hängt über das Kinn herab, und der Haarkamm und die Kopfhaut sind über die Augenbrauen zusammengezogen, einen Anblick unbeschreiblicher Wildheit darbietend. Die Weibchen und Jungen verschwinden schnell beim ersten Schrei.
Aber er wollte diese Gedanken ersticken, darum küßte er sie auf die Augenbrauen, in das Haar, auf den Hals, auf die Stirn, auf die Lider, auf die Wangen, küßte ihre Thränen fort und dann wieder auf die Lippen, daß sie sich öffneten wie Kelche und er die Zähne küßte.
Erwachsen ist sein Körper im Umfang so dick wie der eines mittelgrossen Mannes, seine Beine viel kürzer, seine Füsse aber grösser, Arme und Hände im Verhältniss. Der Kopf ist ungeheuer gross und das Gesicht breit und platt, ohne irgend welche Haare ausser an den Augenbrauen; die Nase ist sehr klein, der Mund breit, die Lippen dünn.
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