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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ich wollt den Harnisch ausschnallen, da hört ich Euch zwei-, dreimal. Götz. Geh! bring ihm seinen Panzer wieder und sag ihm, er soll bereit sein, soll nach den Pferden sehen. Georg. Die hab ich recht ausgefüttert und wieder aufgezäumt. Ihr könnt aufsitzen, wann Ihr wollt. Götz. Bring mir einen Krug Wein, gib Hansen auch ein Glas, sag ihm, er soll munter sein, es gilt.
Wollt ihr ihm nun gar eine Leibwache geben, wollt ihr ihn aufsitzen lassen, so ist es vollends um eure Freiheit getan." Alles wird hier allegorisch!
Er wußte nicht, wer sie wäre, aber er vermutete, daß sie die Tochter irgendeines armen Kleinhäuslers wäre, und fand, es sei wohl genug Ehre für sie, wenn sie rückwärts aufsitzen dürfte. Als sie an einen Hügel kamen und das Pferd den Schritt verlangsamte begann Gudmund zu plaudern. Er wollte wissen, wie sie heiße, und wo sie daheim sei.
Ich sitze gemächlich hier; Aber ein Eilbot' ist angekommen, Meldet, Regensburg sei genommen. =Trompeter.= Ei, da werden wir bald aufsitzen. =Wachtmeister.= Wohl gar! Um dem Bayer sein Land zu schützen, Der dem Fürsten so unfreund ist? Werden uns eben nicht sehr erhitzen. =Konstabler.= Meint Ihr? Was Ihr nicht alles wißt! Auftritt. Vorige. Zwei Jäger. Dann Marketenderin. Soldatenjungen.
Gut ging es dem armen Kasperle nicht auf Burg Himmelhoch. Erst sollte er mit dem Herzog Kaffee trinken, da versank er wieder mit seiner großen Nase in der Kaffeetasse, was der Herzog sehr, sehr unschicklich fand. Dann mußte Kasperle mit spazierenfahren und wie ein kleiner Diener hinten aufsitzen. Kasperle fand das sehr lustig, und allemal, wenn jemand vorbeikam, lachte er und schnitt Gesichter.
Sind voller Gift. =Zweiter Jäger.= Ist's was, ihr Herrn, das uns mitbetrifft? =Erster Kürassier.= Es hat sich keiner drüber zu freuen. Sie wollen uns in die Niederland' leihen; Kürassiere, Jäger, reitende Schützen, Sollen achttausend Mann aufsitzen. =Marketenderin.= Was? Was? Da sollen wir wieder wandern? Bin erst seit gestern zurück aus Flandern. Ihr Buttlerischen sollt auch mitreiten.
Wohl dem, der ein tugendsam Weib hat! des lebt er noch eins so lange. Ich kenne keine Weiber, und doch war die Frau die Krone der Schöpfung! Er dauert mich! Das Gefühl seines Standes frißt ihm das Herz. Herr! ich höre Pferde im Galopp! Zwei! Es sind sie gewiß. Götz. Führ mein Pferd heraus! Hans soll aufsitzen. Lebt wohl, teurer Bruder, Gott geleit Euch! Seid mutig und geduldig.
"Man muß ihm nachjagen", fuhr der Truchseß auf, "die ganze Reiterei muß aufsitzen und hinab am Neckar streifen, ich selbst will hinaus ." "Oh, Herr", entgegnete einer der Knechte, "da kommt Ihr zu spät; es sind drei Stunden jetzt, daß wir von der Brücke abzogen, der hat einen guten Vorsprung und kennt das Land wohl besser als alle Reiter!" "Kerl, willst Du mich noch höhnen?
Kurd, ein Diener Friedrichs, kam ihm mit einem Pferde im Hofe entgegen und fragte ihn, ob er nicht aufsitzen wolle; aber Adalbert wies ihn mit bitterm Hohn zurück: Friedrichs Rosse sind zu edel für den Knappen Adalbert, ich bin kein Bettler, um ein Geschenk von ihm anzunehmen.
Da, nimm den meinen und fahr einmal hinunter, schnell, siehst du, da fahren sie schon.« Das bleiche, schüchterne Wiseli wußte gar nicht, wie ihm geschah; zwei-, dreimal hatte es zugeschaut, wie eines nach dem anderen auf seinem Schlitten saß, und gedacht: »Wenn ich nur ein einziges Mal ganz hinten aufsitzen dürfte«, wo schon drei auf einem Schlitten saßen.
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