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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Auch in spätern Jahren verband er etwas Großes und Erhabenes mit der Vorstellung, vor einer versammelten Gemeinde über die wichtigsten Angelegenheiten des Menschen zu sprechen. Wie Schillers Mitschüler über ihn urtheilten, zeigt ein noch erhaltener Aufsatz eines seiner Jugendfreunde. Seine Neigung zur Poesie, besonders zur tragischen, wird in jenem Aufsatze besonders hervorgehoben.
'Wolf Walter' riefen wir wie aus einem Munde, und nun überstürzten beide sich im Erzählen, wie es gekommen war, daß der Großvater sie im eigenen Wagen hierhergeschickt habe. "'Ich habe ihm gestern vorgespielt. "'Ich habe einen guten Aufsatz geschrieben. "Es gab viel zu fragen und zu erzählen, dazwischen wurde unserer Erdbeerspeise tapfer zugesprochen.
Aber er konnte sich nicht losreißen von diesem Raum, der einst all sein Glück beherbergt hatte. Er zündete eine Kerze an und setzte sich an den Tisch. Hier sah er die Gegenstände, die sie im Gebrauch hatte. Ihre Photographie lag da, aber er stellte sie so gegen einen Aufsatz, daß er nur die bedruckte Rückseite sehen konnte.
Für die Lauterkeit seiner Empfindung, wie für die Wahrheit seiner Gesinnung gab jener Aufsatz, oder vielmehr jenes rührende Gebet, das sich in den Nachträgen zu Schillers Werken erhalten hat, ein vollgültiges Zeugnis. Beruhigen konnte es ihn nicht in seiner, durch religiöse Zweifel und den erwachten Forschungsgeist vielfach bewegten Stimmung.
Seinen Aufsatz schloß Schiller mit den Worten: "Den Schriftsteller überhüpfe die Nachwelt, der nicht mehr war, als seine Werke und gern gesteh' ich, daß bei der Herausgabe dieser Thalia es meine vorzügliche Absicht war, zwischen dem Publikum und mir ein Band der Freundschaft zu knüpfen."
So will ich mir denn heute die Freiheit nehmen und einen geeigneten Aufsatz schreiben über Rinaldini. Das Aufsatzschreiben und Essayieren ist gegenwärtig in großem Schwang und erfreut sich einer weitverbreiteten Beliebtheit. Rinaldini, dem vorliegender Essay gilt, war ein bedeutender Mann und ein großer Räuber.
Die obere Zeichnung ist nach einem Abguss im Museum des Royal College of Surgeons, die untere nach der Photographie eines Abgusses vom Chimpanzeschädel, die den Aufsatz Marshall's »über das Gehirn des Chimpanze« in der Natural History Review, July 1861, erläutert.
Wenn dieser Aufsatz nichts enthielte, als die Einladung zu einer genauern Verbindung der Buchhändler, um dem eingerissenen Nachdrucke unter sich zu steuern, so würde schwerlich ein Gelehrter ihm seinen Beifall versagen. Aber wie hat es vernünftigen und rechtschaffenen Leuten einkommen können, diesem Plane eine so strafbare Ausdehnung zu geben?
Sie tragen entweder einen Vollbart, dann sieht man es weniger, oder, wenn sie glatt rasiert sind, dann sehen sie stupid aus. Ich glaube, das ist ein Atavismus. Zwischen der zweiten und dritten Eiszeit sollen die Menschen so ausgesehen haben. Nein, das ist kein Witz, ich hab' das wirklich einmal in einem Aufsatz über den prähistorischen Menschen gelesen. Mir sind Leute ohne Kinn sehr zuwider.
Narbonne. Mit Freuden seh' ich, daß wir einverstanden sind. Geben Sie, Herr Selicour, noch heute Abend sende ich den Aufsatz an die Behörde. Alles geht gut Jetzt diesen Firmin weggeschafft, der mir im Weg ist. Es thut mir leid. Es zu sagen aber ich muß fürchten, daß die Anklage des Herrn La Roche diesen Morgen doch einigen Eindruck gemacht haben könnte. Narbonne. Nicht den mindesten. Selicour.
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