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Anmerkung 3. Ich verweise in Bezug auf die Lebensweise und Organisation der Holothurien auf mein Werk über diese Thiergruppe, das als 1. Band des wissenschaftlichen Theiles meines Reisewerkes erschienen ist. Anmerkung 4. Ich verweise den Leser, der sich spezieller über die Tamblegam Perlenmuschel unterrichten will, auf einen Aufsatz in den Annals of Natural History 1858 Vol. I. pag. 88-91.

Was versteht man unter Naturrecht? Nach meiner Ansicht werden da bei den meisten Definitionen zwei ganz verschiedene Dinge durcheinandergeworfen. Zwei Auffassungen streiten darüber in der Geschichte des Gedankens: eine naive, urwüchsige Auffassung, die statt mit dem Wort »Naturrecht« besser ausgedrückt würde mit »natürliches Recht«. Die Franzosen sagen auch »=droit naturelund die Engländer »=natural law=«, also immer natürliches Recht. Der Begriff ist da abgeleitet von einem vermeintlichen Naturzustand oder wird auf die Natur des Menschen bezogen und ist nur in diesem Sinne naturphilosophisch. Dann gibt es aber eine wissenschaftlich rechtstheoretische Auffassung des Begriffs Naturrecht, nach der es verstanden wird als die Zusammenfassung von allgemeinen Rechtsgrundsätzen, die unabhängig von den Grundsätzen und Bestimmungen der örtlich und zeitlich wechselnden positiven Gesetzgebung gewonnen werden mittels der von äußeren Einwirkungen, von Machtverhältnissen und Interessen unbeeinflußten Erforschung der Natur und Zwecke der Gesetzgebung überhaupt sowie der Grundbedingungen der Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit und des möglichst harmonischen Zusammenlebens der Menschen,

Boston Journal of Natural History, 1847. Afrikanischer Cannibalismus im sechszehnten Jahrhundert.

=natürlich=, natural, of course. =nein=, no. =nennen=, imp. nannte, p.p. genannt, to name, to call. =nennet=, can name, see nennen. =neu=, -e, -en, -em, -er, -es, new. =neugeboren=, -e, -em, -en, -er, -es, new-born. =neugierig=, inquisitively. =neun=, nine. =neunten=, ninth. =nicht=, not. =nichts=, nothing, in no wise. =nie=, never. =nieder=, down.

Die obere Zeichnung ist nach einem Abguss im Museum des Royal College of Surgeons, die untere nach der Photographie eines Abgusses vom Chimpanzeschädel, die den Aufsatz Marshall's »über das Gehirn des Chimpanze« in der Natural History Review, July 1861, erläutert.

Boston Journal of Natural History, Vol. Der grösste von Temminck erwähnte Orang-Utan maass im aufrechten Stehen vier Fuss; er erwähnt aber, so eben die Nachricht von dem Fange eines Orang erhalten zu haben, der fünf Fuss drei Zoll hoch war.

Es würde nun nicht zu glauben sein, wäre es nicht unglücklicherweise wahr, dass diese Figur, auf welche das vertrauende Publicum ohne ein Wort der Erklärung »in Bezug auf das wahre Verhältniss, in dem das grosse Gehirn das kleine bei den höchsten Affen bedeckt«, verwiesen wird, genau jene unanerkannte Copie der Figur Schroeder van der Kolk's und Vrolik's ist, auf deren gänzliche Ungenauigkeit vor Jahren Gratiolet hingewiesen hatte, dessen Ausspruch durch mich in jener Stelle meines oben citirten Aufsatzes in der Natural History Review zu Prof.

Such maternal fancies, so natural and seemingly so universal, appear to be the root of totemism« . l.

Such maternal fancies, so natural and seemingly so universal, appear to be the root of totemism .« l.

Man konnte ihn dieselben abbrechen und herabwerfen sehen in scheinbar voller Wuth, in Zwischenräumen einen lauten grunzenden Ton ausstossend und augenscheinlich Ernst machend.« »On the habits of the Orang-UtanAnnals of nat. hist. 1856. On the Orang-Utan, or Mias of Borneo. Annals of natural history, 1856. Notice of the external characters and habits of Troglodytes Gorilla.