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Die Form und Grösse dieser Leisten sind daher unabhängig vom Alter, sind vielmehr zuweilen bei jüngeren Thieren stärker entwickelt. Professor Temminck bestätigt, dass die Reihe von Schädeln im Leydner Museum dasselbe Resultat ergiebtMr. Der Schädel hat keinen knöchernen Kamm, sondern zwei knöcherne Leisten, bis 2 Zoll von einander entfernt, wie beim Simia morio Professor Owen's.

Boston Journal of Natural History, Vol. Der grösste von Temminck erwähnte Orang-Utan maass im aufrechten Stehen vier Fuss; er erwähnt aber, so eben die Nachricht von dem Fange eines Orang erhalten zu haben, der fünf Fuss drei Zoll hoch war.

In der zweiten Ausgabe des »Règne animal« zieht Cuvier aus »den Verhältnissen aller Theile« und »den Anordnungen der Löcher und Nähte des Schädels« den Schluss, dass der Pongo der erwachsene Orang-Utan sei, »wenigstens eine sehr nahe verwandte Art«, und dieser Schluss wurde dann später ausser allen Zweifel gestellt durch die Abhandlung Professor Owen's, in den »Zoological Transactions« für 1835, und von Temminck in seinen »Monographies de Mammologie«. Temminck's Abhandlung ist ausgezeichnet durch die Vollständigkeit des beigebrachten Nachweises über die Modificationen, denen die Form des Orang nach Alter und Geschlecht unterliegt.

Im »Systema naturae« nennt ihn Linné in einer Anmerkung Homo caudatus und scheint geneigt zu sein, ihn als dritte Species Mensch zu betrachten. Der Satyrus Tulpii ist nach Temminck eine Copie der Figur eines Chimpanze, die Scotin 1738 publicirte, die ich nicht gesehen habe.