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Der Orang-Utan der Malayen geht unter den Dyaks in Borneo unter dem Namen »Mias«, und sie unterscheiden mehrere Arten, als Mias Pappan oder Zimo, Mias Kassu und Mias Rambi.

Ob dies aber verschiedene Species oder blosse Rassen sind, und wie weit irgend einer derselben mit dem sumatranischen Orang identisch sei, wie Wallace von dem Mias Pappan glaubt, sind bis jetzt noch unentschiedene Probleme; auch ist die Variabilität dieser grossen Affen so gross, dass die Entscheidung dieser Frage ein äusserst schwieriger Gegenstand ist.

Von der »Mias Pappan« genannten Form bemerkt Mr. Wallace : »Er ist bekannt durch seine bedeutende Grösse und die seitliche Ausdehnung des Gesichts in fettige Vorsprünge oder Leisten über den Schläfenmuskeln, die fälschlich als Schwielen bezeichnet worden sind, während sie völlig weich, glatt und biegsam sind.

Man konnte ihn dieselben abbrechen und herabwerfen sehen in scheinbar voller Wuth, in Zwischenräumen einen lauten grunzenden Ton ausstossend und augenscheinlich Ernst machend.« »On the habits of the Orang-UtanAnnals of nat. hist. 1856. On the Orang-Utan, or Mias of Borneo. Annals of natural history, 1856. Notice of the external characters and habits of Troglodytes Gorilla.

In einem Falle unterhielt ein weiblicher Mias auf einem Durianenbaum für wenigstens zehn Minuten einen continuirlichen Schauer von Zweigen und den schweren dornigen Früchten, so gross wie ein 32-Pfünder, der uns äusserst wirksam von dem Baume entfernt hielt.