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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ich begehe keinen Vertrauensbruch, wenn ich im vertrauten Kreise wiedererzähle, was mir mein Abteilungschef zum Abschied gesagt hat, wir sollten hier an der Grenze noch schärfer aufpassen als bisher. Aber das kann sich in kurzer Zeit wieder ändern. Heute sieht der politische Horizont schwarz aus vor drohenden Wolken, morgen lacht wieder die liebe Sonne.«
Sie lächelte und ließ sich von mir die Brust entblößen, die voll und weiß unter der roten Bluse hervorkam. »Ich kann ja aufpassen«, sagte ich, und damit sprang ich von ihr fort. Ich gab Franz einen Stoß, daß er geradewegs gegen die Brust der Frau Reinthaler flog.
Wir gingen die Treppe hinauf, die sehr breit und nur halb dunkel war, und blieben auf einem Absatz stehen. »Ich werd' aufpassen
»Ja, diesmal ging es gut,« sagte Marit, als sie wieder nebeneinander standen. »Meinst du, daß es später schlimmer wird?« »Ich kenne einen, ich, der uns aufpassen wird.« »Dein Großvater?« »Ja, er!« »Aber er soll uns nichts tun.« »Niemals!« »Und das gelobst du?« »Ja, das gelobe ich,
»Sie ist seit Monaten nicht hier gewesen. Und – Herr Geheimrat haben befohlen, daß ich sprechen soll – und die ganze Gegend klatscht davon, daß sie und unser junger Herr ... Und ein Matrose von der ›Klara‹, der hier auf Severinshof sich ’ne Braut angeschafft hat, war neulich da zum Besuch und erzählte, daß der junge Herr nur ein oder zweimal mitgesegelt ist ... Und da dacht’ ich: die Frau Baronin hat vielleicht viel abzubitten. Und ich wollte nicht – dem Georg muß man immer mal aufpassen, daß er nicht horcht. Und ich selbst mußte mir Mühe geben, wegzuhören. Die Baronin weinte und jammerte manchmal laut. – Was soll ich noch mehr sagen
»Haha Mütterchen,« lachte aber sein Landsmann, ohne sich die Mühe zu nehmen nach dem bezeichneten Individuum umzuschauen »nun die Arbeit gethan ist wollt Ihr sie herunter setzen, ich sage Euch aber daß Ihr Euch bald die Zeit wieder herbeiwünschen werdet wo sie Euch aufpassen bis unter Euer Mosquitonetz, denn wenn die Franzosen hier doch noch die Ueberhand kriegen, wird der Branntwein so billig wie der Limonensaft, und der Kanaka kann ihn am Strand trinken, im offenen Tageslicht.«
Mancher, der bloß hundert Schritte von seinem Dorfe wegging, kam wohl wieder zurück, aber in Stücken, die unter dem Mantel getragen wurden, und die Eltern mußten aufpassen, wenn sie ihre Kinder behalten wollten. Der Prediger war noch keine dreißig Jahre alt, da hatte er schon graue Haare über den Ohren, und die Falten, die er um den Mund hatte, waren so tief wie bei einem alten Manne.
Es fiel ihm ein, wie die Kinder gekreischt und gelacht hatten, als er mit Kasperle durch das Dorf gegangen war, er sah auch in Kasperles Augen den Schalk glitzern und funkeln, da dachte er: Ich muß wohl aufpassen. Und als die Base Mummeline mal wieder »hach!« und »ach!« schrie, sagte er streng: »Nun ist's genug; Kasper geht ins Bett.
»Thedel,« rief er, »geh' mal nach dem Anberge, wir müssen aufpassen!« Der Knecht tat, wie ihm geheißen war.
Dieser erklärte sich dazu bereit. In seiner Antwort setzte er mir auseinander, daß wir in Sachsen besonders aufpassen müßten, die sächsischen Arbeiter hätten schon 1848 und 1849 Neigung für kommunistische und sozialistische Ideen gehabt. Im Laufe des Januar 1864 kam Schulze-Delitzsch nach Leipzig.
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