Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ich passe auf, und das verschönert das Leben, denn ohne aufpassen zu müssen, gibt es eigentlich gar kein Leben. Es ist klar, Fräulein Benjamenta hat einen Kummer, und es muß ein heftiger Kummer sein, da sich unsere Lehrerin sonst sehr gut zu beherrschen weiß. Ich muß Geld haben. Übrigens habe ich den Lebenslauf jetzt geschrieben. Er lautet folgendermaßen: Lebenslauf.
Man muß eigentlich auf beide den ganzen Tag aufpassen; plötzlich sind sie weg, wenn man auch noch so gut zu ihnen gewesen ist. Hat sich eine verlaufen, so weiß man auch nie, wie und wo man sie wieder zu sehen bekommt. Jachl beugt vieler Unzufriedenheit im Leben mit einem leicht Geseufzten: »Was soll man dabei tun?« vor. Sobald er bis zu dem Gedanken gekommen, ist er auf dem Wege sich abzufinden.
Zuerst fängt er an, sie mit Wasser und Seife zu reiben. Vor Eifer wird er feuerrot. Während der Schulstunden hängt er sie zum Trocknen auf eine Stange, die draußen vor dem Stall in die Erde gerammt ist. An diesem Tage ist das Aufpassen in der Klasse sehr schwer. Wie wird er sein Kleinod wiedersehen? Unverändert speckig und fleckig oder schön rein?
Johannis-Abend sagte der Mann wieder, es könne nicht angehen, daß sie jedes Jahr ihr Heu auf der Wiese einbüßen sollten, es müsse einer von den Söhnen die Nacht über im Schoppen schlafen und gut aufpassen.
Sie sprudelte ihre Worte zunächst heraus, schien sie dann wieder einzufangen und begann eine Weile mit ihren Kiefern darauf zu kauen, dann zischte sie sie durch eine große Zahnlücke nach links, dort mußte man aufpassen, denn nun waren sie am verständlichsten. Niemand hatte es besser gelernt, als Anje, das Kind.
Dreimal blies der Junge in das Horn, und jedesmal auf eine andere Art, und nach einer Weile zum vierten Male und so laut und lang, daß es auf eine halbe Meile in der Runde zu hören war. »Aufpassen tun sie,« sagte Harm Wulf zu Thedel; »wir müssen uns zu erkennen geben, denn sonst könnten wir am Ende eine Handvoll Hackblei in die Rippen kriegen, ehe wir uns das vermuten.
Als er dann an seine Arbeit gehen wollte und die Tür aufmachte da war schon alles getan und die Stube in bester Ordnung. Nun fing aber die Sache an, seine Neugierde zu erregen. Auch war er dem unbekannten Wohltäter so dankbar, daß es ihn drängte, das auszusprechen. Am Donnerstag wollte er aufpassen, wie die Sache zugehe.
Und daß Sie mir gefälligst aufpassen, denn ich sage meine Sachen nicht gern zweimal.« »Werde ich taugen?« dachte Joseph. Es war wenigstens gut, daß zu einer so schwierigen Arbeit geraucht werden durfte. Ohne Zigarrenstumpen würde er jetzt an der Rechtbeschaffenheit seines Kopfes ehrlich gezweifelt haben.
Wieder rutschte der Mann auf einem lockern Stein aus, wieder wäre ihm das Kind fast aus dem Arm gefallen. »Gib mir das Kind, du fällst damit,« sagte die Frau. »Nein,« sagte der Mann, »ich werde schon aufpassen.« »Du sollst es mir geben,« rief die Frau, »du bist schon zweimal ausgeglitten.« In demselben Augenblick rutschte der Mann zum drittenmal aus.
Als er dann mit gedrücktem Gemüte an seine Arbeit gehen wollte und die Tür aufmachte – siehe, da war schon alles getan und die Stube in bester Ordnung. Nun fing aber die Sache an, seine Neugierde zu stacheln; auch hatte er einen so lebendigen Dank im Herzen für den unbekannten Wohltäter, daß es ihn drängte, den auszusprechen. Am Donnerstag wollte er aufpassen, wie die Sache zugehe.
Wort des Tages
Andere suchen