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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Ja, viel ist's schon, und du kannst dir denken, wie arg alle Leute aufpassen, um dich zu fangen.« Kasperle nickte trübselig. Das war nun arg schlimm! Er dachte, daß neulich der böse Bäcker aus Protzendorf am Waldhaus vorbeigefahren war und gerufen hatte: »Komm mit, Kasperle, ich fahr' dich ein Stück!« Ja, und beinahe wäre er der Einladung gefolgt. O jemine, da wäre er bös hereingefallen!
Erregt stürzte alles durcheinander: »Aufhalten, aufhalten!« Aber niemand hatte rasch genug zugreifen können. Nur der Seerose war es geglückt, noch eine Pille zu erwischen und sie schnell in den Mund zu stecken. Allgemeiner Unwillen; am liebsten hätte man die Brüder Scissors geohrfeigt. »Sie, Barsch, Sie haben wohl auch nicht aufpassen können? Wozu sind Sie eigentlich Assistent bei mir?!«
Johannisnacht im Heuschoppen liegen und Acht geben, wie das Ding zusammenhinge; denn es könne nicht angehen, daß jedes Jahr das Gras mit Stumpf und Stiel abgefressen würde, sagte er. Nun machte zuerst der älteste Sohn sich auf; er wollte schon aufpassen, sagte er, und es sollten ihm weder Menschen, noch Vieh, noch der Teufel selbst das Gras von der Wiese stehlen.
Gleichfalls ersieht man daraus, dass für jemanden, der nur aufpassen will, in dem Lande wohl noch was zu verdienen ist, und dass also dieser Shawlmann auch da schon faul, dünkelhaft und kränklich gewesen ist, sonst würde er nicht so arm nach Haus gekommen sein und hier ohne Winterrock herumlaufen.
Obgleich wir nie ein Wort miteinander gesprochen hatten, sahen wir, während die Handlung sich entfaltete, einander an wie zwei schelmische Kinder, die eine Falle gestellt haben und aus ihrem Versteck aufpassen, wie die Geneckten hineintappen.
René mußte tüchtig aufpassen daß er den Zusammenhang verstand, denn sich an einzelne Worte zu halten hatte er lange aufgegeben, der Name ~Pu-de-ni-a~ der aber mehrfach vorkam, ließ ihn wohl ahnen was der kleine Mann eigentlich meinte, und er wollte ihm jetzt, über das ganze Verhältniß zu dem Mädchen klaren und offenen Aufschluß geben; er hatte ja Nichts weshalb er sich zu schämen brauchte, hätte ihn eben der kleine Mitonare nur zu Worte kommen lassen.
Das Geräusch seiner Schritte nach Möglichkeit dämpfend, schlich er sich näher und unterschied nun ganz deutlich die Stimme seiner Frau. Nur noch wenige Bewegungen, und die meisten ihrer Worte wurden ihm verständlich. »Was, du unbarmherziger, herzloser Schuft! Soll sich das elende Wurm die Plautze ausschreien vor Hunger? wie? Na wart nur, wart, ich will dich lehren aufpassen!
Er fühle sich so wenig beleidigt, wie wenn er im Wald über eine Baumwurzel gestolpert wäre; »man war achtlos,« sagte er, »das nächste Mal wird man aufpassen. Mit Ehrenkränkung hat das nichts zu tun.« Worauf ihn Ferry Sponeck kopfschüttelnd für einen unmäßig interessanten Mann erklärte. Sparre durchschaute den schlechten Schauspieler und hatte Nachsicht.
Denn ich wußte: nun mußte bald die Stunde gekommen sein, in der sich die Deutsche in Frösche verwandelten. Als sich die Schwester mit einem guten Wunsche entfernt hatte, faßte ich den kranken Deutschen, der mir zur Rechten lag, scharf ins Auge. O, ich wollte gut aufpassen! Es sollte mir nicht entgehen, wie er zum Frosch zusammenschrumpfte!
Die Ameise, das Ameischen, Louis Poinsignon, das fleißige saubere Ameischen, das sie zertreten haben, und ich auf die Grube aufpassen. Das alte Weib heult: was geht's mich an! Die Frau hat keinen Begriff. Entweder ist er tot und dann, Armand kaut an seiner Zunge und ist besinnungslos, oder eben: er ist nicht tot. Oder er ist eben nicht tot. Er ist eben nicht tot. Ist nicht tot.
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