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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Wie eine stumme Geige war ich in ihrer Nähe: gehorsam geben die Saiten dem Spiel der Finger nach, aber mit keinem Ton antworten sie ihnen. »Warum denn, Mamafrug ich mit zuckenden Lippen, die Augen bittend auf sie gerichtet, »ich werde sicher gut aufpassen und immer fleißig sein

Wir müssen nur sorgen, daß er nicht gar noch vorher ausreißt. Na, die Landjäger werden schon aufpassenUnd wieder sagte die gute Lehrersfrau: »Armes, armes Kasperleund ihr Mann seufzte mitleidig. Die Base aber stand auf, sagte, nun wolle sie flink ihren Korb auspacken und dann aufpassen, wann Kasperle heimkomme.

Der Richter notiert sich den Fall und belehrt den Bauer dahin, daß alle Vorbereitungen getroffen werden sollen, um den Dieb in flagranti abzufassen. Einige Nächte werde Maldoner doch wohl opfern können und aufpassen. Gelingt es, den Dieb zu erwischen, so solle sogleich Anzeige erstattet werden. Damit war Maldoner entlassen.

Denn ich war auf der Flucht und niemand durfte mich erkennen. Sie auch nicht, denn das brächte sie in noch grössere Gefahr, als sie schon waren. Ja sie waren in Gefahr, denn das war kein Land in dem Frauen und Kinder unbeschützt reisen sollten. Nun ganz unbeschützt waren sie nicht mehr seit Laredo, denn ich würde auf sie aufpassen.

Und dann die Szene im Hause des Majors ... furchtbar. Kein Wort davon. Man hat wieder mal gelernt: aufpassen. Ich sehe Sie morgen. Ihr W.« Innstetten war ganz erschüttert, als er gelesen. Er setzte sich und schrieb seinerseits ein paar Briefe. Als er damit zu Ende war, klingelte er: »Johanna, die Briefe in den KastenJohanna nahm die Briefe und wollte gehen.

»Der Herzogschrie Kasperle. Er fiel vor Schreck beinahe hintenüber, denn vor dem Herzog August Erasmus, den er einmal als Gespenst arg erschreckt hatte, und der noch immer aufpassen ließ, ob das Kasperle nicht über die Grenze lief, hatte er eine Heidenangst.

"Ich verspreche", sagte er, "diesmal einen recht würdigen Mann zum besten zu geben; ich werde die gehörige Ruhe und Sicherheit, Leerheit und Bedeutsamkeit, Annehmlichkeit und geschmackloses Wesen, Freiheit und Aufpassen, treuherzige Schalkheit und erlogene Wahrheit da, wo sie hingehören, recht zierlich aufstellen.

Der Schäfer hat sich so an das schwärzliche Tiergewimmel neben sich gewöhnt, daß er sich das Leben gar nicht mehr anders vorstellen kann. Er begreift nicht, wie Leute sich wohl fühlen, die allein ihres Weges gehen ohne immerfort aufpassen zu müssen, die nicht pfeifen, nicht nachzählen, nicht He-He-Rufe ausstoßen, die also nichts zu hüten haben. Er kennt jedes seiner zweihundert Tiere ganz genau.

Die soll'n nur so weiter machen, noch a paar Woch'n lang, dann werden's bald fertig sein mit ihrem Menschenmaterial! Hauptmann Marschner hatte nicht aufpassen wollen, stand über die Karte gebeugt und fuhr in die Höhe, als das Wort »Menschenmaterial« an sein Ohr schlug.

Und sobald die Dämmerung hereinbreche, solle er die Ohren spitzen und auf die großen Eulen aufpassen, die mit lautlosem Flügelschlag daherschwebten, so daß sie schon ganz dicht bei ihm seien, ehe er ihre Nähe nur ahne. Als der Junge von so vielen Feinden hörte, die ihm mit dem Tode drohten, erschien es ihm ganz unmöglich, mit dem Leben davonzukommen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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