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Nikitas Frau, Marfa, die früher einmal ein hübsches, flinkes Weib gewesen war, wirtschaftete zu Hause mit einem nahezu erwachsenen Sohne und zwei Töchtern und forderte ihren Mann gar nicht dazu auf, zu Hause zu wohnen, erstens weil sie schon seit zwanzig Jahren mit einem aus einem fremden Dorfe stammenden Böttcher zusammenlebte, der bei ihnen im Hause wohnte, und zweitens weil sie zwar mit ihrem Manne ganz nach ihrem Belieben umsprang, wenn er nüchtern war, aber eine Heidenangst vor ihm hatte, sobald er zu trinken anfing.

Und einmal sagte sie wütend: »Jedz haww ich genuch von dem alwerne Erum-Gescherwenzel! Des is des erste unn letzte Kind, was ich krieh! Dadafor wer' ich schonn sorjeAdolf hatte eine Heidenangst vor der Entbindung. Immer wieder las er »Das Geschlechtsleben des Menschen«, er erkundigte sich eingehend bei Bindegerst, wie es denn seinerzeit zugegangen sei, als Katharina auf die Welt kam.

»Es ist doch des Teufels; er belästigt alle Leute mit seinen kindischen Miserenklagte Quandt, »auch mich hat er schon darum angegangen.« »Vor dem Hickel scheint er ja eine Heidenangst zu haben.« »Ja, der Polizeileutnant ist eben sehr streng mit ihm

»Der Herzogschrie Kasperle. Er fiel vor Schreck beinahe hintenüber, denn vor dem Herzog August Erasmus, den er einmal als Gespenst arg erschreckt hatte, und der noch immer aufpassen ließ, ob das Kasperle nicht über die Grenze lief, hatte er eine Heidenangst.