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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Will der Schöpfer, daß ich aufhöre, so wird er seine Gründe haben, und einen anderen, Befähigteren, Stärkeren senden.“ Jetzt, in seiner Nähe, unter seinem Einfluß lehnte sich Imgjor wieder einmal gegen die nüchterne Ueberlegenheit eines Axel Dehn, eines Marquis von Curbière auf. Es war sehr bequem, zu sprechen, wie sie es thaten.
O! möchte doch auch mein besseres Wesen mit jedem Morgen sich erneuern, und möchte ich bei meinem Tagewerk nie verzagen, sondern es vollenden, ohne zu ermatten; möchte ich doch jeden Tag mit neuer Lust auf dein göttliches Wort lauschen und aus deiner heiligen Lehre Seligkeit schöpfen; möchten doch alle guten Kräfte, die du in mich gelegt, jeden Morgen sich erneuern, so daß ich nie müde werde, meinem Bruder zu helfen, ihn zu erquicken, zu trösten und zu unterstützen, nie müde werde, Sanftmut und Geduld gegen meine Freunde zu zeigen, und nie aufhöre, Gutes denen zu erweisen, die mich hassen, und diejenigen zu segnen, die mir fluchen; möchte doch ein liebevoller Geist jeden Tag in mir erneuert werden, daß ich demütig und liebevoll gegen die Armen, mild und nachsichtig gegen meine Diener mich zeige; ja, laß mich auch heute aufs neue Kraft gewinnen, um gegen die Sünde, meinen ärgsten Feind, zu kämpfen!
Der Lordlieutenant sprach die Befürchtung aus, daß, wenn dieses Treiben nicht aufhöre, in Dublin bald eine ganz ähnliche Schreckensherrschaft bestehen werde, wie er sie in London erlebt habe, als Jedermanns Kopf und Ehre in der Gewalt eines Oates und Bedloe waren.
Warum glaubst du denn, daß ich itzt einen Eigensinn gegen dich zu zeigen anfangen würde, zu welchem ich nun eben berechtiget zu sein aufhöre, oder vielleicht schon aufgehört habe?
Deshalb es wohl ganz richtig ist, dass man Kunstwerke kaufen müsse, um sie kennen zu lernen, damit das Verlangen aufgehoben und der wahre Wert festgestellt werde. Indessen muss auch hier Sehnsucht und Befriedigung in einem pulsierenden Leben miteinander abwechseln, sich gegenseitig ergreifen und loslassen, damit der einmal Betrogene nicht aufhöre, zu begehren.
"Ich habe Euch gleich anfangs gewarnt", sagte der Mönch, "nicht weiter zu fragen, wenn ich aufhöre, nun tut Ihrs aber doch! Zahlreiche Seelmessen wurden gestiftet für die Ruhe derjenigen, die eine rasche Gewalttat hinweggerafft in der Mitte ihrer Sünden; um Vergebung für den Unglücklichen, der in verdammlicher Übereilung Verbrechen bestraft durch Verbrechen.
Und die »Neue Züricher Zeitung« veröffentlichte einen Artikel, in dem sie ziffernmäßig nachwies, daß Wien langsam aber sicher aufhöre, irgendwelche Bedeutung für den mitteleuropäischen Handelsverkehr zu haben und der Rivalität Prags und Budapests unterliege. »In Ungarn ist man nach dem Ende des Horthy-Regimes ebenso schlau wie in Prag gewesen.
Dann ruft sie gleich, ich soll machen, daß der Lärm aufhöre, ich werde doch wohl den kleinen Buben noch zum Schweigen bringen können; aber er hört nie auf zu schreien, bis ich das Kleine wieder in die Wiege lege und ihn auf den Arm nehme; dann stoß’ ich eben die Wiege hin und her, so lange, bis das Kleine dann wieder gut ist oder einschläft.«
Etwa daß der Frost in seinen Adern taue? daß sich in seine weltfeindlichen Gedanken ein Strahl des Lichts mische? daß die vergebliche Grübelei über die menschlichen Mißstände aufhöre, ihm eine schlechte Verdauung zu machen? Wolle er die deutsche Gründlichkeit so weit treiben wie die alberne Person im Märchen, die im Keller greint, weil ein Balken von der Decke fallen und sie erschlagen könnte?
Auf die Frage, was aber aus dem Menschengeschlecht werden solle, wenn die Ehe aufhöre, antwortete er: "Es kümmere ihn wenig, ob das Menschengeschlecht ausstürbe; man müsse wünschen, dass die Kinder bald stürben, da das Ende der Welt bevorstände." Und Tertullian war selbst verheiratet. Die Lehren dieses sehr geachteten Kirchenvaters waren von sehr großem Einfluss.
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