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Aktualisiert: 14. Mai 2025
In einem andern Kreis lernte sie wenige Tage später einen russischen Sänger kennen, dem sie zuerst wenig Beachtung schenkte; doch als er dann, von Männern und Frauen bestürmt, Lieder seiner Heimat sang, wurde ihr Herz im Innersten aufgewühlt. Trunken ging sie nach Hause und wünschte nichts anderes, als den Sänger noch einmal zu hören.
Aber Kallem dachte bloß daran, wie törichte Menschen doch die beste Absicht ins Schlechteste verkehren können: für sie war es ein Schreck gewesen. Sobald er konnte, suchte er Karl auf. Der hatte sich gerade zum Ausgehen angezogen. "Wo willst Du hin?" sagte Kallem. Karl antwortete nicht; er war im Innersten aufgewühlt; er wollte einfach hinaus!
Es ist dasjenige eines Europäers.« »Wer hat ihn getötet?« »Seine beiden Begleiter. Siehst du nicht, daß der Boden hier aufgewühlt ist vom Kampfe? Bemerkst du nicht, daß
Weil meine Natur es bitter ernst mit mir gemeint hat, als ich mit ihr nur zu scherzen meinte... Wer von uns beiden ist erwacht, wie dann der große Augenblick gekommen war wer wurde aufgewühlt in seinen tiefsten Tiefen?... Ich! Ich! Ich wurde hingerissen. Sie waren nur beleidigt... empört!
Man fand die Erde weit hinab aufgewühlt; es war vertrockneter Schlamm, in dem das Krokodil im *Sommerschlaf* gelegen hatte, in welchen Zustand manche Individuen dieser Thierart während der dürren Jahreszeit in den Llanos verfallen. Der Lärm von Menschen und Pferden, vielleicht auch der Geruch des Hundes hatten es aufgeweckt.
Irgend ein wildes Thier muß dieses Grabmal aufgewühlt haben, denn hier lebt kein Mensch. Er ist todt, so ist's, und diß ist sein Grab Was ist auf diesem Stein? Ich kan nicht lesen; aber ich will die Schrift in Wachs abdruken; unser General versteht alles, er ist alt an Wissenschaft, obgleich jung an Tagen; anstatt ihm seinen Freund zu bringen, bring ich ihm seine Grabschrift. Fünfte Scene.
Sie athmet schon, zurückgeführt vom Winde, Den Staub, den säumend seine Fahrt erregt! Der rasche Zelter wirft, auf dem sie reitet, Erdschollen, aufgewühlt von seiner Flucht, Schon in die Muschel seines Wagens hin! Der
Der Chevalier würde es sich nie vergeben haben, hätte er nicht in diesem Augenblick jeden Plan eines Bruchs fallen gelassen. Aber seine Geliebte war zu tief aufgewühlt, um ihre Eifersucht zu vergessen. Wenige Augenblicke nachher betrachtete Sénecé sie mit Verwunderung. Tränen des Zornes liefen ihr über die Wangen.
Sie war so erregt und aufgewühlt, daß das unzählige Male gesehene Bild der schlafenden Kinder sie wie etwas Fremdes rührte; Brun sah traurig aus, Lisutt hingegen lag da, als wären scharenweise Engel um sie versammelt und hielten einen himmlischen Baldachin über ihr, dessen Licht von ihren Wangen widerschiene.
Aber als Sie mich in meinen Tiefen aufgewühlt hatten! als mein großer Augenblick gekommen war! als Sie mich tapfer machten! ah, da, da, da! So nun ist mir einerlei, was geschieht!
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