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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Der Bauer empfing ihn aufgeräumt und freundlich, ohne jegliches Arg. "Im Frühjahr müßt's raus! Hab' einen Pächter," sagte da auf einmal Michael kurz. Dem Bauern gab es einen Ruck. Er sah ihn groß an. "Bringt aber sein Zeug schon übernächst's Monat!" sagte Michael wieder und wandte sich zum Gehen. Der Reinalther wurde jäh bleich. Sein Kinn bebte. Seine Unterlippe rutschte etwas herunter.
Ist das eine Lobrede, wenn ich sage, daß ein Mann einen Tag nicht wie den andern aufgeräumt sein kann? Wenn ich sage, daß Adrasten die Bitterkeit, worüber meine Schwester klagt, nicht natürlich ist und daß sie ein zugestoßener Verdruß bei ihm müsse erregt haben? Wenn ich sage, daß ein Mann, wie er, der sich mit finsteren Nachdenken vielleicht nur zu sehr beschäftiget Zweiter Auftritt Adrast.
Während der Mahlzeit war Schildknecht sehr aufgeräumt, erzählte ein halb Dutzend seiner lustigen Geschichten und hielt dabei geflissentlich seine Augen von Engelhart fern, dem er gegenüber saß. Engelhart glaubte, es sei darum, weil er all diese Geschichten schon kannte und Schildknecht sich deshalb vor ihm geniere.
Die Person selbst hatte dünne rötliche Haare und wasserblaue Augen, welche nicht ohne Reiz waren und zuweilen sanft und weise zu blicken wußten; sie besaß eine große Menge Kleider, von denen sie nur wenige und stets die ältesten trug, aber immer war sie sorgsam und reinlich angezogen, und ebenso sauber und aufgeräumt sah es in der Stube aus.
Wiseli ging nun zuversichtlich durch das Gärtchen und machte die Haustür auf. Es wußte, daß der Andres drinnen in der Kammer hinter der Stube liege. So trat es leise in die Stube ein. Darin war niemand, aber es war schön aufgeräumt, noch von der alten Trine her. Wiseli schaute alles gut an, wie es sein müsse. An der Wand hinten in der Stube stand ein Bett.
Dasselbe wurde zur Winterszeit immer in dem Zimmer der naturwissenschaftlichen Gerätschaften genommen, weil man, da man einen Teil des Vormittages in seinen Zimmern zubrachte, nicht eigens dazu in das Speisezimmer hinabsteigen wollte und weil in derselben Zeit in den andern Wohngemächern des alten Mannes, im Arbeitszimmer und Schlafzimmer, eben aufgeräumt und gelüftet wurde.
Als sie im Wagen saßen, war Alice äußerst aufgeräumt. Es war nämlich ganz klar, heute hatte er einen starken Eindruck gemacht. Am Tage darauf verließ Mary mit einem amerikanischen Ehepaar Paris im Automobil. Sie blieb mehrere Tage fort. Aber es war ihr erstes, als sie wieder zurückkam, Alice aufzusuchen. Wahrhaftig: Franz Röy war da.
Die Werkstatt lag sauber aufgeräumt im Halbdunkel. Eingefaßt in den Rahmen der Tür zum Nebenzimmer, zeigte sich das mild beleuchtete Bild der Schustersfamilie beim Abendbrot. Der Geselle kaute an der Seite der Haustochter. Den kleinen Kindern gab die Mutter Kartoffeln zur Mettwurst. Der Vater setzte die bauchige Flasche mit Braunbier neben die Lampe, erhob sich und sah nach dem Kunden.
Innstetten, unbefangen und heiter, schien sich seines häuslichen Glücks zu freuen und beschäftigte sich viel mit dem Kinde. Roswitha war erstaunt, den gnädigen Herrn so zärtlich und zugleich so aufgeräumt zu sehen. Auch Effi sprach viel und lachte viel, es kam ihr aber nicht aus innerster Seele.
Sie trug ein weißes Leinenkleid mit schmalen blauen Litzen; der Strohhut hing am Band an ihrem Arm. Sie schien sehr aufgeräumt, hatte die »diebische Lustigkeit« an sich, wie es ihr Freund Fink nannte, und bewegte sich mit einer ihr sonst nicht eigenen Freiheit, als wären unbequeme Fesseln von ihr genommen. Dietrich vermochte kein Wort hervorzubringen.
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