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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Während man ins Rauchkabinett hinüberging, sagte Herr Kesselmeyer aufgeräumt: »Eine angenehme Reise gehabt, Herr Konsul?... Aha, Regen? Ja, eine schlechte Jahreszeit, eine häßliche, schmutzige Jahreszeit! Gäbe es ein bißchen Frost, ein bißchen Schnee
Den nächsten Morgen gedachte Wilhelm Madame Melina zu besuchen; er fand sie nicht zu Hause, fragte nach den übrigen Gliedern der wandernden Gesellschaft und erfuhr, Philine habe sie zum Frühstück eingeladen. Aus Neugier eilte er hin und traf sie alle sehr aufgeräumt und getröstet.
Sie hatten es doch so klar gesagt: Eine organische Krankheit, colossale Ueberanstrengung, verschärft durch Schlafmittel, Narcotica. – Es wurde Zeit, dass endlich einmal mit dem alten Aberglauben aufgeräumt wurde. Fromme Leute betrachteten diesen Irrsinn als eine gerechte Strafe des Himmels. In ihren Augen war er der Antichrist. Man sah Gottes Gericht recht deutlich!
Dieser Theophan, der nach weit strengern Grundsätzen lebt, als die Grundsätze eines gewissen Freigeistes sind, ist allezeit aufgeräumt und gesprächig. Seine Tugend, und noch sonst etwas, worüber Sie aber lachen werden, seine Frömmigkeit Lachen Sie nicht? Adrast. Lassen Sie sich nicht stören. Reden Sie nur weiter. Ich will unterdessen meinen Gang verrichten, und gleich wieder hier sein. Henriette.
Unter der Führung Christine Munks, traten sie, wie sie schon angekündigt hatte, mit so erheblich höheren Lohnforderungen an die Direktion heran, und legten eine so feindselige Gesinnung gegen den Maschinenmeister Schulze an den Tag, daß Klamm sie überhaupt nicht zu behalten beschloß. Es mußte eben vielfach aufgeräumt werden.
Als sie zurückkam, war ich angezogen, die Stube aufgeräumt, frische Rosen, die ich im Garten gepflückt hatte, auf dem Tisch und das Frühstück daneben. Nachher mußten die Wirtschaftssorgen erledigt werden, bis daß Jede sich an ihre Vormittagsbeschäftigung begab, die wir bis drei Uhr ausdehnten, nur hier und da durch gegenseitiges Vorlesen aus Büchern und Briefen unterbrochen.
Da kehrte sich endlich Otto wieder der Schultür zu, mit zornigem Gesicht, denn er wußte ja, in den sauren Apfel mußte nun gebissen werden. Oder morgen folgte die erniedrigende Strafe des Nachsitzens. Er trat ein, aber beim ersten Schritt blieb er verwundert stehen. Völlig aufgeräumt lag die Schulstube vor ihm, keine Fetzchen und kein Stäubchen nirgends mehr zu sehen.
Das war eine Krankheit so gut wie jede andre, mit ganz bestimmten, anatomisch nachweisbaren Veränderungen im Gehirn, Störungen des Sensoriums und der Motilität verbunden. Mit der mönchisch-moralistischen Betrachtungsweise solcher Erscheinungen in früheren Jahrhunderten hatte man ja Gott sei Dank! aufgeräumt. Aufgeklärte Leute traten gern dagegen auf.
Er machte ein ernsthaftes und kluges Gesicht und war dennoch aufgeräumt und guter Dinge, und was seiner Mutter am besten gefiel, war seine Fähigkeit, mit allen Leuten umzugehen, ohne ihre Art anzunehmen.
Beuthien wußte in der Gegend ein abgelegenes Wirtshaus, wo man wagen durfte, einzukehren. Lulu war zu allem bereit. Es war ein wunderschöner Sommertag. Eine warme, sonnige Luft lag, ohne lästig zu sein, über den grünen, vielversprechenden Saaten. Lulu war sehr heiter. Die stille, wohlthuende Ruhe hier draußen wiegte alle ihre Bedenken ein. Auch Beuthien war aufgeräumt.
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