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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Hiezu kam noch, daß ich meiner immer fortdauernden Liebe zu Psyche, die vorteilhaftesten Verbindungen, welche mir angeboten worden waren, aufgeopfert, und mich dadurch der Unterstützung und des Schutzes beraubet hatte, den ich mir von der Verschwägerung mit einem mächtigen Geschlechte hätte versprechen können.
Muß ich fern von allen Lebensfreuden Kämpfen auch mit Gram und Leiden, Kann ich's doch der Sonne klagen, Mit Bewußtsein zu ihr sagen; Habe alle Freuden meiner Jugend Aufgeopfert für den Ruhm der Tugend Und erwarte meinen Lohn Einst an deinem Himmelsthron. Elfte Szene. Hans. Mirzel. Mirzel. Geh, geh, ich soll recht bös auf dich sein.
So gibt mein Schwager sein Vermögen, insofern er es veräußern kann, der Brüdergemeinde und glaubt seiner Seele Heil dadurch zu befördern; hätte er einen geringen Teil seiner Einkünfte aufgeopfert, so hätte er viel glückliche Menschen machen und sich und ihnen einen Himmel auf Erden schaffen können. Selten sind unsere Aufopferungen tätig, wir tun gleich Verzicht auf das, was wir weggeben.
Das Für-sich-sein, der Willen, der als Willen noch nicht aufgeopfert ist, ist der innre abgeschiedne Geist der Stände, der seinem Sprechen vom allgemeinen Besten gegenüber sich sein besondres Bestes vorbehält, und dies Geschwätze vom allgemeinen Besten zu einem Surrogate für das Handeln zu machen geneigt ist.
An der Spitze dieser ansehnlichen Armee noetigte er die Lucaner, mit Tarent Frieden zu machen und eine samnitisch gesinnte Regierung einzusetzen, wogegen freilich Metapont ihnen aufgeopfert ward.
B. die antike Toga, wo alle Wahrheit aufgeopfert wird, oder den modernen Frack und die Militäruniform wählen, wo alle plastische Schönheit ausgeschlossen ist.
Dass durch jene Zoegerung die spanischen Bundesgenossen Roms zum zweitenmal aufgeopfert wurden, konnte man ebenso sicher vorhersehen, als die Zoegerung selbst sich leicht vermeiden liess; wahrscheinlich aber waere selbst der Zug nach Italien, den man in Rom noch im Fruehling 536 nicht geahnt haben muss, durch zeitiges Erscheinen der Roemer in Spanien abgewendet worden.
Es mußte schon die Ahnung in mir aufsteigen, daß, um so viel das Gold auf Erden Verdienst und Tugend überwiegt, um so viel der Schatten höher als selbst das Gold geschätzt werde; und wie ich früher den Reichtum meinem Gewissen aufgeopfert, hatte ich jetzt den Schatten für bloßes Gold hingegeben; was konnte, was sollte auf Erden aus mir werden!
Cethegus hatte den Kern seines Herzens getroffen. Sein Auge leuchtete. »Recht hast du, Cethegus, komm an meine Brust, hab’ Dank. Das ist groß gedacht. O, Justinian, du sollst vor Scham vergehn!« Cethegus entzog sich der Umarmung und schritt zur Thüre. »Armer Witichis,« flüsterte Prokop ihm zu: »er wird diesem Musterstück von Treue aufgeopfert. – Jetzt ist er verloren.«
Mehrere Wochen, der Gastfreundin, die man bewirtete, aufgeopfert, vergingen in einer dem Hause ungewoehnlichen Unruhe; man besuchte, in- und ausserhalb der Stadt, was einem Maedchen, jung und lebensfroh, wie sie war, merkwuerdig sein mochte; und Nicolo, seiner Geschaefte im Kontor halber, zu allen diesen kleinen Fahrten nicht eingeladen, fiel wieder, in Bezug auf Elviren, in die uebelste Laune zurueck.
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