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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Laßt sie kommen; sie kommen als Schlacht-Opfer, mit Blumen bekränzt, um der feueraugichten Kriegs-Göttin, alle warm und blutend, aufgeopfert zu werden. Der beschupte Mars soll bis an die Ohren im Blut auf seinem Altar sizen. Ich bin ganz in Feuer, da ich höre, daß eine so reiche Beute so nah, und doch noch nicht unser ist.
Und, bey dem glorreichen Werth dieses Bluts, das in meinen eignen Adern fließt, dieser Arm soll es vollziehen, oder dieses Leben soll aufgeopfert werden. König Richard. Was sagst du hiezu, Thomas von Norfolk? Mowbray.
Wie die Natur sich in die allgemeinen Elemente auslegt, worunter die Luft das bleibende rein allgemeine durchsichtige Wesen ist, das Wasser aber das Wesen, das immer aufgeopfert wird, das Feuer ihre beseelende Einheit, welche ihren Gegensatz ebenso immer auflöst, als ihre Einfachheit in ihn entzweit, die Erde endlich der feste Knoten dieser Gegliederung und das Subjekt dieser Wesen wie ihres Prozesses, ihr Ausgehen und ihre Rückkehr ist, so legt sich in ebensolche allgemeine, aber geistige Massen das innere Wesen oder der einfache Geist der selbstbewußten Wirklichkeit als eine Welt aus, in die erste Masse, das an sich Allgemeine, sich selbst gleiche geistige Wesen; in die andere, das für sich seiende in sich ungleich gewordene, sich aufopfernde und hingebende Wesen, und in das dritte, welches als Selbstbewußtsein Subjekt ist, und die Kraft des Feuers unmittelbar an ihm selbst hat; im ersten Wesen ist es seiner als des An-sich-seins bewußt; in dem zweiten aber hat es das Werden des Für-sich-seins durch die Aufopferung des Allgemeinen.
Ebensolche Existenzen des Guten, und hiemit unverletzliche Verhältnisse, sind alle Momente, welche von der Tugend selbst an ihr darangesetzt und aufgeopfert werden sollten. Das Kämpfen kann daher nur ein Schwanken zwischen Bewahren und Aufopfern sein; oder vielmehr kann weder Aufopferung des Eignen noch Verletzung des Fremden stattfinden.
Hiemit ist sie nun das Wesen als ein solches, dessen Geist es ist, aufgeopfert und preisgegeben zu sein, oder sie existiert als Reichtum.
Es entspann sich ein heftiges Reitergefecht, in dem mit vielen tapferen Roemern auch Regulus fiel; aber nicht umsonst hatte er sein Leben aufgeopfert: sein Zweck war erreicht. Papus gewahrte das Gefecht und ahnte den Zusammenhang; schleunig ordnete er seine Scharen und von beiden Seiten drangen nun roemische Legionen auf das Keltenheer ein.
Und was war nun mein Dank dafür, daß ich, Ein treuer Fürstenknecht, der Völker Fluch Auf mich gebürdet diesen Krieg, der nur Ihn groß gemacht, die Fürsten zahlen lassen? Was? Aufgeopfert wurd ich ihren Klagen, Abgesetzt wurd ich. Questenberg. Eure Gnaden weiß, Wie sehr auf jenem unglücksvollen Reichstag Die Freiheit ihm gemangelt. Wallenstein. Tod und Teufel!
Es schien gleichsam offiziell konstatiert werden zu sollen, dass Rom in dem Krieg gegen die Italiker seine Existenz nicht um eines grossen Zweckes, sondern um der eigenen Eitelkeit willen eingesetzt hatte: in der ersten augenblicklichen Verlegenheit wurde, um ein paar tausend Soldaten mehr auf die Beine zu bringen, alles aufgeopfert, was in dem Bundesgenossenkrieg um so fuerchterlich teuren Preis errungen worden war.
Alles dieses weiß ich, und von der heimlichen Heurath kan auch ihre Amme Zeugniß geben: Ist aber in allem diesem etwas durch meine Schuld gefehlt und zu diesem unglüklichen Ausgange gebracht worden, so laßt immer mein altes Leben, etliche Stunden vor meiner bestimmten Zeit, der Strenge des Gesezes aufgeopfert werden. Fürst. Wir haben dich jederzeit als einen heiligen Mann gekannt.
Die Affection des Glückseeligkeitstriebes durch das Sittengesetz zur Erregung der Achtung ist, in Beziehung auf ihn, als Glückseeligkeitstrieb, blos negativ: auch die Selbstachtung wirkt so wenig Glückseeligkeit, wenn Glückseeligkeit, wie es geschehen muß, blos in das angenehme gesetzt wird, daß sie vielmehr steigt, so wie jene fällt, und daß man sich nur um so mehr achten kann, je mehr von seiner Glückseeligkeit man der Pflicht aufgeopfert hat.
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